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 |  | 916 - 920 / 21533 Abstimmungen |  |  |
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| Findest Du Boris Palmers Deal mit der AfD gelungen? |
"Der AfD-Kreisverband hat eine geplante Kundgebung am Samstagvormittag in der Tübinger Innenstadt abgesagt. Dafür hat sie von Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) verlangt, mit AfD-Abgeordneten eine öffentliche Diskussion zu führen - in einer Halle in Tübingen. Palmer ging auf den Deal ein.
In einer Pressekonferenz hat der Tübinger OB am Freitagnachmittag erklärt, warum: Es gehe ihm darum, die Stadt zu schützen, für die er als Oberbürgermeister verantwortlich sei. Die AfD-Demonstration in Tübingen hätte wohl tausende Gegendemonstranten angelockt, sagte Palmer. Die Lager zu trennen, wäre für die Polizei schwierig geworden. Für den Einzelhandel hätten die Demonstrationen wohl sechsstellige Umsatzeinbußen bedeutet, schätzt der Oberbürgermeister. Deshalb habe er entschieden, sich auf eine Diskussionsveranstaltung mit der Partei einzulassen. Er fühle sich dafür gut gerüstet. "
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/afd-sagt-demo-in-tuebingen-ab-und-will-mit-palmer-diskutieren-100.html |
 | Ja, durchaus. | 23,1% |   (3) | | | Eher ja. | 23,1% |   (3) | | | Eher nein. | 7,7% | (1) | | | Nein, überhaupt nicht. | 15,4% |  (2) | | | Darüber möchte ich diskutieren. | 15,4% |  (2) | | | Das ist mir egal. | 7,7% | (1) | | | Kommt drauf an, für wen. | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 7,7% | (1) | | | |  |
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| Zum 20.Juli 1944: Wusstest Du, dass Du den Hergang des Attentats auf Hitler - minutiös protokolliert -auf den Seiten der Landeszentralen für politische Bildung abrufen kannst? |
Der 20. Juli 1944 ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter Tag. Wer sich die Ereignisse noch einmal verinnerlichen möchte, dem sind die Seiten der Lpb (Landeszentralen für politische Bildung) empfohlen -
Als Beispiel die aus Baden-Württemberg:
https://www.lpb-bw.de/stauffenberg-attentat |
| | Ja, habe ich auch schon angeschaut | 9,1% | (1) | | | Ja, habe ich aber (noch) nicht reingeschaut | 18,2% |  (2) | | | Nein, war mir bislang nicht bekannt - schaue ich mir aber gerne an | 27,3% | (3) | | | Nein, war mir bislang nicht bekannt - interessiert mich auch nicht | 27,3% | (3) | | | Diskussion | 9,1% | (1) | | | Bimbes | 9,1% | (1) | | | | |
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| Bröckelt Trump nun die Basis weg? |
Ein Jahr ist vergangen seit den Schüssen in Butler, Pennsylvania, die Trump ein blutiges Ohr und einen seiner Anhänger das Leben gekostet haben. Ein halbes Jahr ist vergangen seit Trumps ungewöhnlicher Amtseinführung in der Rotunde des Kapitols in Washington, das Unterstützer vier Jahre zuvor gewaltsam gestürmt hatten. Ihre Begnadigung war eine der ersten Amtshandlungen Trumps in seiner zweiten Amtszeit.
Und jene Leute, die für ihren Präsidenten dereinst Haftstrafen riskiert haben, sind es nun, die sich langsam von ihm abwenden. Die „Make America Great Again“-, die MAGA-Basis, sie bröckelt. „Ich habe für nichts davon gestimmt. Er macht das genaue Gegenteil davon, wofür ich gestimmt habe! Ich wollte, dass er die Kriege beendet – er finanziert sie. Ich will, dass er die Ausgaben zusammenschrumpft, das Budget verkleinert – er weitet es aus“, echauffierte sich etwa Andrew Schulz in seinem Podcast diese Woche über Trump.
Schultz, ein Comedian, war Teil der Riege sogenannter Bro-Podcaster, die Trump unverhofft ansonsten politisch schwer erreichbare Männer in die Arme spülte. Ihnen gefiel Trumps Hemdsärmeligkeit, sein Nicht-Politiker-Sprech, seine Neigung dazu, Verschwörungstheorien zumindest anzuerkennen.
Und genau eine solche scheint Trump jetzt auf den Kopf zu fallen. „Du bist fett, du bist eine Witzfigur, du bist dumm, du bist nicht lustig, du bist nicht so schlau, wie du denkst. Diese ganze Sache war ein Betrug. Wenn wir auf die Historie des Populismus in den USA zurückblicken werden, werden wir die MAGA-Bewegung als den größten Betrug der amerikanischen Geschichte betrachten. Die Liberalen hatten recht: Die MAGA-Anhänger wurden betrogen. Wir werden Trump als Betrüger anerkennen“, feuerte indes Nick Fuentes in seiner Show gegen Trump. Fuentes, Internet-Kommentator, Rechtsextremist und bekennender Antisemit, dinierte einst mit Trump in Mar-a-Lago. Heute sieht er ihn als Spielfigur einer großen Weltverschwörung.
Die Presse vom 20.07.2025 |
| | Ja | 0,0% | (0) | | | Nein | 36,4% |  (4) | | | In Teilen | 45,5% |  (5) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 18,2% | (2) | | | | |
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| Sind die Zustände im Lager Tegel ein Symptom dafür, dass man in Deutschland einfach an den Grenzen der Aufnahmefähigkeit steht? |
Zusammenfassung: Flüchtlingslager Tegel
Ort & Ursprung: Das ehemalige Flughafengelände Berlin-Tegel wurde nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im März 2022 zum größten Ankunftszentrum Deutschlands umfunktioniert.
Zahlen & Kapazitäten:
Über 120.000 Geflüchtete wurden seitdem registriert, davon rund 100.000 aus der Ukraine.
Die Anlage war ursprünglich für 6.300 Personen ausgelegt, beherbergte zeitweise aber über 9.000 Menschen.
Aktuell leben dort etwa 2.100 Geflüchtete, darunter Ukrainer, Syrer und Afghanen.
Kritik & Missstände:
Medien und NGOs kritisierten die Zustände als menschenunwürdig – mangelnde Hygiene, Gewaltvorfälle und fehlende Privatsphäre.
Die Unterbringung erfolgt in offenen Kabinen („Waben“) mit bis zu 14 Personen pro Einheit.
Ein Großbrand zerstörte ein Zelt, und das Lager wurde als „neues Moria“ bezeichnet.
Kosten & Transparenz:
Die Betriebskosten belaufen sich auf über 1 Million Euro täglich.
In drei Jahren wurden mehr als eine Milliarde Euro an Steuergeldern ausgegeben.
Die Betreibergesellschaft arbeitet mit zahlreichen Subunternehmen, was zu Intransparenz führt.
Politische Reaktionen:
Die Zustände in Tegel gelten als Symbol für die Überforderung der deutschen Migrationspolitik.
Die neue Regierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) reagierte mit verschärften Grenzkontrollen und einer „Asylwende“.
Die Zahl der Asylanträge sank deutlich, Ukrainer sind jedoch nicht in der Statistik enthalten.
Zukunft & Perspektiven:
Trotz Kritik soll das Lager bis mindestens 2031 weiter betrieben werden.
Verbesserungen wie reduzierte Belegung pro Kabine und neue Wohnbereiche sind geplant.
Hilfsorganisationen bieten medizinische Versorgung, Beratung und Freizeitangebote |
| | Ja | 40,0% | (4) | | | Nein | 10,0% | (1) | | | In Teilen | 40,0% | (4) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 10,0% | (1) | | | | |
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| Ist das Zeitalter der schillernden Ministerpräsidenten vorbei? |
In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gab es Ministerpräsidenten, die nicht nur durch ihre politischen Entscheidungen, sondern auch durch ihre charismatische, polarisierende oder öffentlichkeitswirksame Persönlichkeit auffielen. Namen wie Franz Josef Strauß (CSU, Bayern), der als streitbarer und meinungsstarker Politiker die bundespolitische Bühne prägte, oder Edmund Stoiber (CSU, Bayern), der 2002 beinahe Bundeskanzler wurde und durch seine direkte Art bekannt war, stehen dafür beispielhaft.
Auch Sozialdemokraten wie Kurt Beck (SPD, Rheinland-Pfalz), der als volksnaher Ministerpräsident punktete, oder Björn Engholm (SPD, Schleswig-Holstein), der als eloquenter Gegenspieler Helmut Kohls galt, gehören zur Kategorie der auffälligen Landesfürsten.
In jüngerer Zeit erscheinen Ministerpräsidenten stärker verwaltungstechnisch, moderierend und zurückhaltend – kompetent, aber weniger schillernd. Doch ist das wirklich ein Wandel oder nur ein temporäres Bild? |
| | Ja, das Zeitalter ist vorbei. Heute dominiert Sachpolitik über Persönlichkeit. | 10,0% | (1) | | | Nein, charismatische Persönlichkeiten gibt es noch, sie wirken nur anders. | 10,0% | (1) | | | Unsicher – es hängt stark von der Region und den aktuellen Themen ab. | 60,0% | (6) | | | Die Frage ist nicht relevant – Kompetenz zählt mehr als Ausstrahlung. | 20,0% | (2) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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| | 916 - 920 / 21533 Abstimmungen | | |
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20.01.2026 23:59
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01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00
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