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| | 18001 - 18005 / 18045 Abstimmungen | | |
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Ist für dich deine erlebte Vergangenheit besser als die jetzige Gegenwart? |
manch Doler hat Probleme mit seiner Vergangenheit |
| ja | 19,4% | (6) | | nein | 32,3% | (10) | | habe keine Vergangenheit | 6,5% | (2) | | habe keine Gegenwart | 3,2% | (1) | | mir eal | 3,2% | (1) | | keine Meinung | 6,5% | (2) | | soweit sind wir in der Studie noch nicht | 3,2% | (1) | | im Howaismus finde ich dazu folgende Aussage | 0,0% | (0) | | nur Bimbes haben noch Wert | 25,8% | (8) | | | | |
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Von: Regex | 26.06.2012 06:50 Uhr |
Hätten die Nachbarn Alarm schlagen müssen? |
Im Fall des neben seiner gestorbenen Mutter verdursteten Kleinkindes ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Nachbarn, die den kleinen Jungen zwar schreien hörten, aber die Behörden nicht verständigt haben. In der Vergangenheit hatte das Kind regelmäßig geschrieen. |
| Kinder schreien. Kein Grund, die Polizei zu rufen. Sogar höchste Gerichte haben geurteilt, dass das hemmungslose Gebrüll von Kindern kein Anlass zum Einschreiten ist. | 27,0% | (10) | | Hm, wenn nun das Nachbarskind mal wieder die Nachbarschaft zusammenschreit, kann ich dann jedesmal die Polizei rufen? | 5,4% | (2) | | Nachdem man die nachbarschaftliche Solidarität durch zuviel Toleranz gegenüber Lärmterror unterminiert hat, hat dies nun ein Kleinkind das Leben gekostet. | 2,7% | (1) | | Die Nachbarn hätten ja wenigstens mal bei der Familie klingeln können. Selbst wenn sie vorher x-mal pampig abgefertigt wurden. | 13,5% | (5) | | Das zeigt mal wieder, wie wichtig gegenseitige Rücksichtnahme in der Nachbarschaft sein kann, gerade auch für die Eltern von kleinen Schreihälsen. | 8,1% | (3) | | Das ist ein tragischer Fall, die Nachbarn tragen hier jedoch keine Schuld. der Fehler lag bei der Frau, die zu stark sozial isoliert blieb. | 5,4% | (2) | | Ich hätte natürlich die Polizei gerufen! | 5,4% | (2) | | Diskussion. | 8,1% | (3) | | Bimbes. | 24,3% | (9) | | | | |
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Ist das der richtige Weg, um mit Rechtsextremen umzugehen? |
Eines der Opfer von Utoya fordert größeren Dialog mit Rechtsextremen, um diese von der Gewalt-auf die Artikulationsebene zu bekommen.
Richtig so?
Auszug aus einem Interview mit der "Welt":
"Wir brauchen mehr Offenheit, wie Ministerpräsident Jens Stoltenberg sagte", meint Ihler. "Aber das heißt für mich, dass wir mehr mit Rechten und Rechtsextremen reden und diskutieren müssen, damit sie eine Möglichkeit haben, sich zu artikulieren und nicht gewalttätig zu werden."
"Er will eine Nicht-Regierungsorganisation gründen, um die freie Meinungsäußerung zu fördern. "Wir brauchen Debatten, an denen alle teilhaben können", sagt der angehende Theaterwissenschaftler. Das gelte auch für Extremisten."
Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article107258720/Es-war-als-ob-die-Seele-den-Koerper-verlaesst.html |
| Nein, absolut nicht. Kein Dialog mit Nazis! | 23,1% | (9) | | Ja, ich denke, dass könnte der richtige Weg sein. Per Dialog die Argumente zerstreuen, völlig gewaltlos. | 38,5% | (15) | | Mir ist das egal! | 5,1% | (2) | | Bimbes | 33,3% | (13) | | | | |
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Sollte Herr Güzel seine Deutschland-Fahne aufhängen dürfen? |
Der Kneipenwirt Abdul Güzel hat in Neukölln vor seiner Kneipe eine 24 x 9 Meter große Flagge zwischen zwei Schornsteinen gespannt. Das Ordnungsamt in Berlin zwang ihn dazu, die Flagge abzunehmen.
Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/em-schmuck-in-berlin-abdul-guezel-kneipenwirt-mit-illegaler-riesenflagge_aid_771429.html |
| Ja, aber nur in einer etwas kleineren Version. | 12,1% | (4) | | Ja selbstverständlich, wenn keine Gefährdung nachweisbar ist. | 39,4% | (13) | | Nein, Deutschlandflaggen sollten generell nicht rumhängen. | 15,2% | (5) | | Ja aus anderem Grund. | 3,0% | (1) | | Nein aus anderem Grund. | 9,1% | (3) | | Andere Meinung. | 12,1% | (4) | | Güzel sollte lieber meine Bimbes wehen lassen. | 9,1% | (3) | | | | |
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Würdest du 500 Euro für das Entfernen von Kreide-Spray von einer Straße bezahlen? |
siehe Artikel:
http://taz.de/Anti-Nazi-Parole-in-Boostedt/!95962/
"//Stoppt Nazis// hatte ein Gewerkschaftsführer im norddeutschen Boostedt auf die Straße gesprüht. Für die Reinigung soll er von Andreas Speit
knapp 500 Euro zahlen. Obwohl es Kreide-Spray war.
...
Die Gemeinde kam, laut dem DGB, auf die Summe von fast 500 Euro, da drei Feuerwehrmänner für je 20 Euro die Stunde ein 7,5 Tonnen schweres Feuerwehrfahrzeug (140 Euro) und eine externe Reinigungsfirma (252,76 Euro) für die Entfernung nötig waren. Kosten, die allerdings gar nicht hätten sein müssen. Denn „Stoppt Nazis“ hatte Schauer mit Kreide-Spray gesprüht, das „restlos abbaubar“ sei. Polizei und Feuerwehr würde es für Straßenmarkierungen verwenden, sagt Schauer." |
| Ja | 21,9% | (7) | | Nein | 53,1% | (17) | | Unsicher | 6,3% | (2) | | Enthaltung | 18,8% | (6) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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