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Besteht aus deiner Sicht die Mittelschicht aus Euromillionären? |
Ist Friedrich Merz Millionär? Das kann, wenn ein gut verdienender Wirtschaftsanwalt die Volkspartei CDU übernehmen will, durchaus eine heikle Frage sein. Merz, der nach Medienberichten ein Haus am Tegernsee und zwei Flugzeuge besitzt, wand sich im Gespräch mit Bild-Lesern ("Ich lebe in geordneten Verhältnissen"). Bis er doch einräumte, Millionär zu sein. Merz wollte diesen wuchtigen Begriff jedoch sofort relativieren: Er zähle sich zur "gehobenen Mittelschicht", sagte er. Das war womöglich ein Fehler.
"Herr Merz gehört nach jeder Definition zur oberen Oberschicht", sagt der Soziologe Gerhard Bosch von der Uni Duisburg-Essen. Ein Mittelschicht-Single verdient 1300 bis 2700 Euro netto im Monat, rechnet Markus Grabka vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung vor. Bei einer vierköpfigen Familie zählt er Verdienste zwischen 2700 und 5700 Euro zur Mittelschicht. Selbst wer die Gruppe wie andere Forscher großzügiger definiert, dürfte kaum zu Merz vorstoßen, der seit 2005 Partner bei der Anwaltskanzlei Mayer Brown ist und heute auch deutscher Aufsichtsratschef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/friedrich-merz-millionaer-1.4212376 |
| ja | 0,0% | (0) | | nein | 37,5% | (3) | | unsicher | 12,5% | (1) | | Diskussion | 25,0% | (2) | | Enthaltung | 25,0% | (2) | | | | |
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Kannst Du Dir vorstellen, dass diese Zahlen einen greifbaren Hintergrund haben? |
Auf FB präsentierte der österreichische Innenminister folgende Zahlen zu Drogendelikten:
Einer von zehn Nigerianern, die in Österreich leben, steht in Zusammenhang mit einem Drogendelikt. Bei den Afghanen ist es einer von 25. Bei den Österreicher haben wir eine Quote von 1 zu 384. Das spricht eine klare Sprache.
Beitrag aus der Zeit im Bild vom 15. November 2018
https://de-de.facebook.com/herbertkickl/videos/1416596681804213/ |
| Ja | 28,6% | (2) | | Nein | 14,3% | (1) | | Diskussion | 42,9% | (3) | | Ich will nicht reden | 14,3% | (1) | | | | |
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Wie hält es die extreme Rechte mit der Meinungsfreiheit? |
Es sieht so aus, als hätten Rechtsextreme in der Punk-Band Feine Sahne Fischfilet einen neuen Lieblingsfeind. Nur ein paar Wochen nach der Diskussion um ein Konzert der Band im Bauhaus Dessau musste am Donnerstagabend ein Konzert in Chemnitz nach einer Drohung eine Stunde lang unterbrochen werden. Die Warnung sei telefonisch eingegangen und sehr ernstgenommen worden, hieß es von Seiten der Polizei. Zuvor hatte bereits ein Kino im schleswig-holsteinischen Bad Schwartau eine Filmvorführung für Schüler abgesagt, bei der "Wildes Herz" gezeigt werden sollte - ein Dokumentarfilm über Feine Sahne Fischfilet, gedreht von dem Schauspieler und Filmemacher Charly Hübner.
Ende vergangener Woche sei eine Drohmail bei dem Kino eingegangen, sagte ein Sprecher der Polizei in Lübeck. Der oder die Absender hätten mit dem Einsatz von Schusswaffen und Sprengstoff gedroht, sollte der Film gezeigt werden. Nachdem sowohl das Landeskriminalamt als auch die Polizei das Risiko als nicht kalkulierbar eingeschätzt hatten, entschied sich der Betreiber des Kinos gegen die Vorführung. Er wollte seine Entscheidung auf Nachfrage nicht kommentieren. Der Film steht im Programm der bundesweiten "Schulkinowoche". An den acht weiteren Orten, die keine Drohmail erhalten haben, wird er wie geplant gezeigt.
Die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien (CDU) verurteilte die Drohung: "Es geht nicht darum, ob mir der Film gefällt, ob ich ihn für ein hinreichend differenziertes Porträt von Feine Sahne Fischfilet halte oder ob ich die Texte der Band gutheiße. Jedenfalls lädt er zu einer kontroversen Diskussion ein." Es gehe "um die Kunstfreiheit und den Diskurs über Themen, die gesellschaftlich hochaktuell sind", sagt Prien. Dass die durch Gewaltandrohungen eingeschränkt werde sei "nicht hinnehmbar". Die Entscheidung zur Absage der Vorführung sei nicht ihre gewesen. Trotzdem habe sie Verständnis dafür. Eltern, Lehrer und Schüler seien stark verunsichert. "Ihnen trotzdem einen Kinobesuch aufzuzwingen, fände ich unangemessen."
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/band-feine-sahne-fischfilet-rechte-drohung-mit-sprengstoff-und-schusswaffen-gegen-eine-schulvorfuehrung-1.4212502 |
| meine Beurteilung des Sachverhalts in der Diskussion | 16,7% | (1) | | unsicher | 0,0% | (0) | | Diskussion | 33,3% | (2) | | Enthaltung | 33,3% | (2) | | *gg* | 16,7% | (1) | | | | |
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Gehst du gegen praktizierte Desinformationstaktik auf die Straße? |
Das Bündnis "München ist bunt" lädt zu einer Demonstration gegen die, wie die Veranstalter schreiben, von AfD und anderen rechtsgerichteten Gruppierungen betriebene "Desinformationstaktik" in der Flüchtlingspolitik. Konkret geht es den Veranstaltern um den von den Vereinten Nationen (UN) anvisierten globalen Migrationspakt.
Das Abkommen soll die Zusammenarbeit zwischen den unterzeichnenden Staaten in der Migrationspolitik stärken. Durch eine engere Kooperation sollen Daten zwischen den Ländern schneller ausgetauscht werden können. Zudem wollen die UN in stärkerer Zusammenarbeit als bisher Fluchtursachen bekämpfen. Anfang Dezember soll die Übereinkunft unterschrieben werden.
Immer wieder, so die Veranstalter der Demonstration, würden Rechte behaupten, Deutschland gebe durch das Abkommen Souveränität in der Migrationspolitik ab und könne nicht mehr selbst über den Zuzug von Geflüchteten entscheiden. Mit "Falschinformationen und verkürzten, aus dem Kontext gerissenen Zitaten" zeichne unter anderem die AfD dieses Bild. Mit der Demonstration will "München ist bunt" nun zeigen, dass jene "Desinformationskampagne" in München auf Widerstand stößt. "Wir lassen uns nicht verhetzen!", schreiben die Organisatoren.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/demonstration-muenchen-ist-bunt-1.4211494 |
| ja | 16,7% | (1) | | nein | 0,0% | (0) | | unsicher | 16,7% | (1) | | Diskussion | 33,3% | (2) | | Enthaltung | 33,3% | (2) | | | | |
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Würdest Du auch Fotos Deiner Unterwäsche im Netz öffentlich zur Schau stellen? |
In Irland wurde ein Mann freigesprochen, der eine 17-Jährige vergewaltigt haben soll. In ihrem Plädoyer vor Gericht argumentierte die Verteidigung, dass die junge Frau Reizwäsche getragen hatte. Sie deutete an, dass diese Tatsache als Einwilligung verstanden werden könnte. Viele Frauen protestieren nun gegen diese Haltung und den Freispruch. Unter den Hashtags #ThisIsNotConsent posten sie auf Social Media Bilder ihrer Unterwäsche. Die deutlich Aussage dahinter: Nur weil ich schöne Unterwäsche trage, heisst das nicht, dass ich automatisch mit Sex einverstanden bin.
https://www.srf.ch/radio-srf-3/aktuell/srf-3-viral-frauen-posten-ihre-unterwaesche-aus-protest-gegen-gerichtsurteil |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 50,0% | (5) | | Unentschlossen | 10,0% | (1) | | Klasse Aktion | 0,0% | (0) | | Naja | 0,0% | (0) | | Diskussion | 30,0% | (3) | | Enthaltung, Bimbes | 10,0% | (1) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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20.01.2025 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
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