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Warum könnte es ein Manko sein, wenn Frauen sich für einen Sport offensichtlich kaum interessieren? |
"Der geringe Frauenanteil am Flugsport ist eindeutig unser Manko", gibt der niedersächsische Geschäftsführer des Deutschen Aero Clubs (DAeC), Günter Bertram, zu. Er schätzt den Frauenanteil unter den Segelfliegern in Niedersachsen und deutschlandweit auf sieben Prozent.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/news/sport/luft--und-flugsport---hannover-frauen-im-cockpit-segelflieger-suchen-weiblichen-nachwuchs-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180802-99-387049 |
| meine Vermutung in der Diskussion | 12,5% | (1) | | keine Ahnung | 50,0% | (4) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Enthaltung | 25,0% | (2) | | | | |
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Sind Berlins Straßen nicht schon voll genug? |
Selbst Mütter, die arbeiten, leben auf der Straße.
„Die obdachlosen Familien kommen mittlerweile aus allen Schichten“, sagt Schmidt. Selbst Mütter, die arbeiten, leben heute so prekär, dass sie teilweise mit Säuglingen aus ihren Wohnungen geworfen werden. Jede Woche müsse sie vier, fünf Familien wegschicken, erklärt die energische Frau. „Solche Ausmaße gab es früher nicht in Berlin und dieses Jahr hat sich die Wohnsituation anscheinend noch mal verschlimmert“, sagt sie dem Staatssekretär, der ihr aufmerksam zuhört. Etwa 30.000 Wohnungslose gäbe es derzeit in Berlin – 22 Prozent davon seien Familien.
Quelle:
https://www.morgenpost.de/berlin/article214980605/Obdachlos-Ein-Kind-ein-Job-aber-kein-Dach-ueber-dem-Kopf.html |
| ja | 12,5% | (1) | | nein | 0,0% | (0) | | unsicher | 12,5% | (1) | | Diskussion | 37,5% | (3) | | Enthaltung | 37,5% | (3) | | | | |
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Freut dich das derzeitige Sommerwetter, oder macht es dich eher besorgt? |
Die Sommerhitze lässt einen inneren Zwiespalt gedeihen: Vor uns ein schöner Sommertag - nach uns die Sintflut. Rational mag man sich fragen, wie unsere Kinder und Enkel künftig auf dieser Erde leben werden, die uns schon jetzt die Wetterextreme wie einen Spiegel vor Augen hält. Das Herz aber juchzt: Aperitivo! Eis! Badesee!
Der Mediterranisierung unseres Lebens entsprechen endlich auch die klimatischen Bedingungen. Der Aperol Spritz entfaltet seinen Geschmack einfach besser bei 30 Grad im Schatten. Hinzu kommt die Freude über freibadtaugliche Tage und laue Nächte, über gebräunte Haut und eisverklebte Lippen. Morgens der Griff zum Sommerkleid, abends der Weg in den Biergarten, und der stille Wunsch, dieses süße, leicht angeschwitzte Leben möge immer so weitergehen.
Gleichzeitig dürfte auch beim letzten vernunftbegabten Menschen eingesickert sein, dass die Häufung extremer Hitzeperioden mit dem menschengemachten Klimawandel zusammenhängt. Als Mahner sprach vergangene Woche der deutsche Astronaut Alexander Gerst: Es sei erschreckend, von der ISS aus den gerodeten Regenwald, die verschwindenden Gletscher und austrocknenden Seen zu sehen, sagte der Astronaut. Oben werde ihm klar, dass man die Steinkugel Erde "locker verpesten kann, dass sie unbewohnbar ist". Aber Gerst hat auch keinen Eisbecher vor sich, um sich den Klimawandel zu versüßen.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/leben/hitze-deutschland-kommentar-1.4076500 |
| es freut mich eher | 0,0% | (0) | | unentschlossen | 33,3% | (4) | | es macht mich eher besorgt | 16,7% | (2) | | Diskussion | 25,0% | (3) | | Enthaltung | 25,0% | (3) | | | | |
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Würdest du die Nominierung für einen Preis ablehnen, weil Seehofer Schirmherr der Preisverleihung ist? |
Die Berliner Flüchtlingshilfsorganisation „Moabit hilft“ lehnt die Nominierung für den Deutschen Nachbarschaftspreis ab, weil Innenminister Horst Seehofer (CSU) Schirmherr ist. Sie hätten sich sehr über die Nominierung gefreut, aber Seehofers Schirmherrschaft könnten sie nicht mit ihren Absichten vereinbaren, schreiben die Flüchtlingshelfer auf der Internetseite ihres Vereins.
Seehofer sei ein Mann, dem es gefalle, „von deutscher Leitkultur zu faseln“, heißt es in der Erklärung, „der sich zynisch darüber amüsiert, dass an seinem 69. Geburtstag 69 Afghanen abgeschoben wurden“. „Wir können uns nicht vorstellen, mit Horst Seehofer auf einer Bühne zu stehen“, sagte Diana Henniges vom Vereinsvorstand.
Quelle:
https://www.morgenpost.de/berlin/article214961321/Moabiter-Fluechtlingshelfer-wollen-keinen-Preis-von-Seehofer.html |
| ja | 42,9% | (6) | | nein | 35,7% | (5) | | unsicher | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Enthaltung | 21,4% | (3) | | | | |
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Sollte Provokation das erste oder das letzte Mittel in einem gesellschaftlichen Diskurs sein? |
In einer Diskussion meinte ein Mitspieler sinngemäß, dass die Provokation ein legitimes Mittel sei. Diese Auffassung teile ich. Was meint ihr, wann man im Diskurs zu diesem Mittel greifen sollte? |
| Mit einer Provokation sollte ein gesellschaftlicher Diskurs ausgelöst werden. | 0,0% | (0) | | Eine Provokation sollte einen gesellschaftlichen Diskurs, der bereits im Gange ist, unterstützen. | 0,0% | (0) | | Eine Provokation sollte eingesetzt werden, wenn keine anderen Mittel mehr funktionieren. | 0,0% | (0) | | Außer Provokationen gibt es keine weiteren Mittel im gesellschaftlichen Diskurs. | 0,0% | (0) | | Meine Meinung zur Rolle der Provokation sage ich in der Diskussion. | 60,0% | (6) | | Ich habe an dem Thema kein Interesse. Binbes her! | 40,0% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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