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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Gundermann  26.07.2018 13:11 Uhr
Teilst du Jürgen Klopps Auffassung zur Art und Weise, wie heute (im Zeitalter von Social Media) Kritik geübt wird?
" ... Die Art und Weise heutiger Kritik bedauert der ehemalige Trainer des BVB: "Wenn mir jemand sagen möchte, dass er nicht zufrieden mit mir ist, dann soll er es mir sofort sagen und nicht weggehen und es in seinem Smartphone bei Facebook, Instagram oder sonstwo schreiben", sagte Klopp. "Das ist der verrückte Teil dieser Welt, aber wir alle akzeptieren das - solange wir nicht selbst davon betroffen sind."

"Vielleicht können wir irgendwann wieder reden anstatt zu schreiben" ..."

http://www.spiegel.de/sport/fussball/juergen-klopp-verzicht-auf-soziale-medien-kluegste-entscheidung-meines-lebens-a-1220288.html
 Ja, absolut.61,5%  (8)
 Ja, aber ...15,4%  (2)
 Ich bin mir nicht sicher.0,0%  (0)
 Nein, aber ...7,7%  (1)
 Nein, absolut nicht.0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Zantafio  26.07.2018 10:20 Uhr
Stimmst Du der im Hintergrund zitierten Äußerung des ehemaligen Kanzlerkandidaten DER PARTEI, Serdar Somuncu, zu?
Zitat: "Jeder, der in Deutschland lebt, der sich zum Grundgesetz bekennt, der sich zu den Werten dieses Landes bekennt, hat das Recht und die Möglichkeit, Teil dieser deutschen Gesellschaft zu sein. Und wer das nicht will, der hat die Möglichkeit, Teil einer anderen Gesellschaft zu sein.

Deswegen, man muss sich tatsächlich manchmal auch entscheiden, zumindest dann, wenn man Repräsentant dieser Nation ist, wenn man in einer Nationalmannschaft Fussball spielt, dann sollte man sich dessen bewusst sein, dass es auch zu Mißverständnissen führen kann, wenn man sich nicht entscheidet."

Quelle: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-429047.html Interview zu Mesut Özil
 Nein, denn die Spieler "Der Mannschaft" repräsentieren nicht die Nation.7,1%  (1)
 Nein, weil ...0,0%  (0)
 Ja, weil ...14,3%  (2)
 Ja, weil es gut ist, dass das endlich auch mal ein Türke sagt.7,1%  (1)
 Ja, schon, aber andere "Repräsentanten" dieser Nation lassen sich auch neben Diktatoren fotografieren, und keiner sagt was.21,4%  (3)
 Nein, mann muss sich auch noch zum Deutschtum bekennen.7,1%  (1)
 Differenziert14,3%  (2)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes und jede mögliche andere Antwort21,4%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  25.07.2018 10:46 Uhr
Zivilcourage - traust du dir eine wie im Hintergrund beschriebene Aktion zu?
„Ich bin gerade an einem Flughafen, in einem Flugzeug und hier ist eine Person, die nach Afghanistan abgeschoben wird“, beginnt Elin ihr Livevideo auf Facebook. Die junge Schwedin filmt sich mit der Kamera ihres Handys, andere Personen sind nicht im Video zu erkennen. Plötzlich wackelt das Bild, jemand hat versucht, Elin ihr Handy wegzunehmen. Der Flug soll von der schwedischen Großstadt Göteborg nach Istanbul gehen, von dort soll ein 52-jähriger Mann nach Kabul, Afghanistan, abgeschoben werden, wie Elin im Video erzählt. Das möchte die Aktivistin jedoch verhindern und weigert sich schlicht, ihren Sitzplatz einzunehmen und sich anzuschnallen.

Stattdessen läuft sie durch den engen Gang des Flugzeugs und kommentiert die Geschehnisse auf Englisch in einem Livevideo, das sie auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht. Solange Elin nicht auf ihrem Platz sitzt, darf das Flugzeug nicht abheben – und genau das ist ihr Ziel.

Während sie durch den Gang läuft, erklärt sie den anderen Passagier*innen, was los ist und warum sie sich weigert, ihren Sitzplatz einzunehmen. Dabei scheint sie auf Unverständnis zu stoßen und sagt: „Es tut mir sehr leid, dass ein Mann wahrscheinlich sterben wird, und Sie sich mehr Sorgen um ihren Anschlussflug machen.“ Außerdem erläutert sie einem Mitarbeiter der Kabinencrew abermals ihr Anliegen: „Ich möchte, dass der Pilot sagt, dass er den Flug nicht durchführen wird, wenn eine Person an Bord abgeschoben wird.“

Doch Elin trifft anscheinend nicht nur auf Unverständnis, sondern auch auf Zustimmung. Sie beschreibt, dass die Mitglieder einer Fußballmannschaft ebenfalls ihre Plätze verlassen haben und sich mit Elin solidarisieren, Applaus ist im Hintergrund zu hören.

Quelle:

https://ze.tt/diese-schwedin-verhindert-eine-abschiebung-mit-einem-ganz-einfachen-mittel/?utm_campaign=ref&utm_content=zett_zon_parkett_teaser_x&utm_medium=fix&utm_source=zon_zettaudev_int&wt_zmc=fix.int.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x
 ja14,3%  (2)
 nein14,3%  (2)
 unsicher21,4%  (3)
 Diskussion35,7%  (5)
 Enthaltung14,3%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  24.07.2018 11:30 Uhr
Wurde dir schonmal ein Fahrrad gestohlen?
Pankow-Zentrum, der Kreuzberger Graefekiez und Friedenau: Diese drei Viertel sind die Hotspots für den Fahrradklau in Berlin. 2017 verschwand in diesen vergleichsweise kleinen Gebieten im Durchschnitt jeden Tag ein Fahrrad. Das geht aus einer jetzt von der Senatsinnenverwaltung veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Stefan Taschner hervor. Für 2017 spricht die zur Antwort herangezogene „verlaufsstatistische Recherche“ der Berliner Polizei von 27.507 angezeigten Fällen - etwas weniger als zuletzt. 2016 wird mit 30.259 angegeben. Diese Zahlen weichen allerdings von den Daten der offiziellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ab. Für 2016 weist die PKS 34.418 Fälle aus.

Quelle:

https://interaktiv.morgenpost.de/fahrraddiebstaehle-berlin/
 ja33,3%  (5)
 nein46,7%  (7)
 nicht komplett0,0%  (0)
 Diskussion6,7%  (1)
 Enthaltung13,3%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  24.07.2018 11:26 Uhr
Wirst du dir eine Dashcam zulegen?
Wer trägt die Schuld am Unfall? Hat der andere Autofahrer die Vorfahrt missachtet oder unvermittelt die Spur gewechselt? All das könnten Dashcam-Videos klären.

Doch bislang war der Einsatz der Spezialkameras umstritten, ihre Aufzeichnungen ließen einigen Gerichte nicht als Beweismittel zu. Das hat sich nun gründlich geändert.

Mit einem Urteil aus dem Mai 2018 (Az: VI ZR 233/17) hat der Bundesgerichtshof den Weg für die Nutzung von Dashcams geebnet und ihre Aufnahmen als Beweismittel gestattet. Doch das bedeute nicht, dass jeder Verkehrsteilnehmer eine Kamera pausenlos laufen lassen darf, erklärt Markus Schäpe vom ADAC: "Wer ohne Anlass und ohne automatisches Überschreiben im Straßenverkehr filmt, verstößt gegen Bestimmungen des Datenschutzes und riskiert ein Bußgeld", so der Leiter der juristischen Zentrale des Autoclubs. Aber immerhin, so Schäpe, müsse nach dem BGH-Urteil Unfall-Filmmaterial als Beweismittel anerkannt werden.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/web-wissen/web-technik/article214919819/Dashcam-kaufen-und-richtig-nutzen.html
 ja0,0%  (0)
 nein60,0%  (6)
 unsicher10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 ich besitze bereits eine10,0%  (1)
 ich verwende stattdessen mein Handy10,0%  (1)
 Enthaltung10,0%  (1)
 
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