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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Desertsky  26.04.2018 18:23 Uhr
NSU-Prozess: Verteidiger fordern maximal zehn Jahre Haft für Zschäpe! Findest du das als angemessen?
Die Verteidiger von Beate Zschäpe haben im NSU-Prozess eine maximal zehnjährige Haftstrafe für ihre Mandantin gefordert. Zschäpe solle demnach nur wegen besonders schwerer Brandstiftung und Beihilfe zu mehreren Raubüberfällen verurteilt werden, nicht aber wegen Mittäterschaft an den Morden und Anschlägen des "Nationalsozialistischen Untergrunds". Das sagten ihre Anwälte Hermann Borchert und Mathias Grasel vor dem Münchner Oberlandesgericht.

Die Bundesanwaltschaft hatte für Zschäpe lebenslange Haft und anschließende Sicherungsverwahrung gefordert. Die heute 43-Jährige war nach Überzeugung der Ankläger eines von drei gleichberechtigten Mitgliedern des NSU und sollte deshalb als Mittäterin an sämtlichen Verbrechen der Gruppe bestraft werden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-verteidiger-fordern-maximal-zehn-jahre-haft-fuer-zschaepe-a-1204949.html
 Nein30,0%  (6)
 Ja5,0%  (1)
 Ich weiß nicht so recht/unentschlossen10,0%  (2)
 Das sehe ich differenzierter.5,0%  (1)
 Bin kein Richter/Desinteresse10,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes10,0%  (2)
  30,0%  (6)
 
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Von:  Harzhexe  25.04.2018 18:55 Uhr
Wovor haben die in Deutschland lebenden Juden zunehmend mehr Angst?
Der Aufruf der Juden in Berlin ist ein Ansatz mit eigenen Ängsten umzugehen, die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen und sich in gewissem Sinne gegen zunehmende Gewalt zu wehren...
 ...vor der rechtsradikalen Entwicklung und Gewalttaten deutscher Staatsbürger?5,3%  (1)
 ...vor gewaltbereiten Syrern? 5,3%  (1)
 ...die übertreiben und nutzen Stimmungen?21,1%  (4)
 Diskussion und meine Meinung dort...42,1%  (8)
 Enthaltung!10,5%  (2)
 Bimbes!15,8%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  25.04.2018 08:24 Uhr
Ist Frauenhass ein "besseres" Argument für eine Amokfahrt, als religiöser Fanatismus?
Alek M. muss sich wegen zehnfachen Mordes verantworten. Offenbar trieb ihn Hass auf Frauen zu seiner Tat.

Am Montagmittag lenkt Alek M. einen weißen Lieferwagen über Gehsteige in der Innenstadt von Toronto. Auf einer Länge von 2,2 Kilometern überfährt der 25-Jährige Menschen, tötet zehn Personen, verletzt 15 weitere. In der Geschichte Kanadas ist dies der Angriff mit den bislang meisten Toten.

Warum Alek M. sein Auto in die Menschen fuhr, ist noch nicht geklärt; fest steht: Es gibt keinen Hinweis auf eine Terrortat. Es gibt allerdings Hinweise darauf, dass Frauenhass ein Motiv gewesen sein könnte. Auf seinem mittlerweile gelöschten Facebook-Account würdigte M. nach Angaben der Polizei den Studenten Elliot Rodger. Rodger tötete 2014 nahe der Universität von Santa Barbara in Kalifornien mit einer Schusswaffe und Messern sechs Menschen und verletzte 13 weitere. Rodger hatte sich in Online-Postings über die Zurückweisung durch Frauen beklagt.

In einem eigenen Post, den er nur wenige Minuten vor der Tat veröffentlichte, bezeichnete M. Rodger als "Obersten Gentleman". Weiter hieß es in der Nachricht: "Die Incel-Rebellion hat bereits begonnen. Wir werden alle Chads und Stacys stürzen." "Incel" - kurz für involuntarily celibate, zu deutsch "unfreiwillig zölibatär" - hatte auch Rodger verwendet. Die Namen "Chad" und "Stacy" werden in Internet-Foren abwertend für Männer und Frauen gebraucht, die ein erfülltes Sexleben haben.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/anschlag-mit-lieferwagen-womoeglich-trieb-frauenhass-den-attentaeter-von-toronto-1.3956493
 ja0,0%  (0)
 nein41,2%  (7)
 unsicher11,8%  (2)
 den Opfern wird das Motiv des Täters egal sein11,8%  (2)
 Diskussion11,8%  (2)
 Enthaltung23,5%  (4)
 
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Von:  Anteros  24.04.2018 19:10 Uhr
Wohnst Du weitestgehend anonym, oder hast Du enge/freundschaftliche Bande zu den Nachbarn?
Gerade in Großstädten kennt man ja kaum noch den Nachbarn von nebenan. Je größer die Wohneinheit, desto anonymer oft die Wohn- und damit Lebenssituation.

 Sehr enge Beziehung zur Nachbarschaft11,1%  (2)
 Gute Beziehung zur Nachbarschaft22,2%  (4)
 Man kennt sich33,3%  (6)
 Ãœber ein "Guten Tag" kommen wir nicht hinaus5,6%  (1)
 Ich lebe völlig anonym0,0%  (0)
 Ich möchte meine persönliche Situation in der Diskussion schildern0,0%  (0)
 Ich möchte dazu keine Angaben machen5,6%  (1)
 Mir ist das alles wurscht/Bimbes22,2%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  24.04.2018 15:04 Uhr
Linke Spaß-Guerilla ruft zur 1. Mai-Demo im Problembezirk Berlin-Grunewald auf - eine gute Idee?
Großstädtische Teilzeit-Revolutionäre, erlebnisorientierte Demo-Gucker und feierfreudiges Szenevolk - alle zieht es am 1. Mai in Scharen zum Myfest oder zur "Revolutionären 1. Mai-Demo" nach Kreuzberg. Die Nächte im Szeneviertel sind bekanntlich lang und laut, die im vermögenden Westen der Stadt hingegen eher kurz und ruhig.

Eine linksalternative Spaß-Guerilla mit dem viel versprechenden Namen "Hedonistische Internationale" hat deshalb für den 1. Mai eine alternative Demoroute angekündigt - durch Grunewald. Unter dem Motto "Heraus zum Tag der sozialen Arbeit. Rein in den Problembezirk Villenviertel" wollen Aktivisten durch den Edel-Kiez ziehen. "Warum immer Kreuzberg?", fragen die Veranstalter auf einem Flyer. Sie wollen in einem "richtigen Problembezirk" auf die Straße gehen, denn "wo eine Villla ist, ist auch ein Weg". Auf ihrer Homepage liefert die Spaß-Guerilla die Begründung für die ungewöhnliche Demoroute gleich mit. Grunewald sei ein "politisch abgeschriebener Bezirk, viele Bewohner*innen leben durch Zäune isoliert in einer Parallelgesellschaft, die für soziale Angebote nicht mehr zu erreichen ist".

Quelle:

https://www.morgenpost.de/1-mai-berlin/article214108225/Linke-Spass-Guerilla-ruft-zur-1-Mai-Demo-in-Grunewald-auf.html
 ja44,4%  (8)
 nein22,2%  (4)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion5,6%  (1)
 Enthaltung27,8%  (5)
 
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