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13.10.2024 EvaHulzinger

Mitgliederbefragung Standesamt

http://dol2day.com/index.php3?position=200&kategorie_id=nb

EvaHulzinger
[13.10.2024 13:48]

12.10.2024 EvaHulzinger

Mitgliederbefragung Umfragenbeschränkung

http://dol2day.com/kanzleramt/archiv_rundmail_main.php?id=865

EvaHulzinger
[12.10.2024 12:43]

10.10.2024 EvaHulzinger

[Themenwettbewerb] Wie geht man mit der AfD um?

http://dol2day.com/index.php3?position=200&frage_id=432351&kategorie_id=J#fid432351

EvaHulzinger
[10.10.2024 15:02]

8.10.2024 EvaHulzinger

Antrittsmail 77. Regierung

mehr unter:

http://dol2day.com/kanzleramt/archiv_rundmail_main.php?id=864

EvaHulzinger
[08.10.2024 21:01]

7.10.2024 ksp

Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel

Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel - Deutscher Drahtseilakt zwischen "Staatsräson" und berechtigter Kritik

Am 7. Oktober 2024 jährt sich der Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel zum ersten Mal.

Am 7. Oktober 2023 überfielen Terroristen der Hamas Menschen in Israel, töten 1200 von ihnen und entführten 240 Geiseln zunächst in den Gaza-Streifen.

In der Folge bildete der israelische Ministerpräsident Netanjahu ein Kriegskabinett und begann systematisch zunächst Gebiete im Gazastreifen auf der Suche nach Terroristen zu durchkämmen und zu bombardieren, um dann die Militär"operationen" auf das ganze Westjordanland und schließlich in den Anrainerstaat Libanon auszuweiten - ein Land, in dem sich Flüchtlinge aus der gesamten Region sammeln; eine weitere Eskalation des Konflikts droht.

Zehntausende Palästinenserinnen und Palästinenser sind in Folge des Gazakrieges gestorben, mehr als 100 Geiseln befinden sich nach wie vor in Gefangenschaft der Hamas.

Der Überfall der Hamas ist in mehrerer Hinsicht eine tiefe Zäsur in der Geschichte Israels. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat freie Hand im Kampf gegen den Terrorismus erhalten und kann unter dem Vorwand der Bedrohung des Gesamtstaates Israel jegliche Kriegsmaßnahme gegen die palästinensische Bevölkerung rechtfertigen.

Die Lage des Staates Israel im Nahen Osten ist seit dessen Gründung außerordentlich fragil. Viele Politiker*innen-Generationen haben Friedenslösungen erarbeitet und für eine friedliche Koexistenz zwischen den Religionen, Kulturen und Menschen geworben.

Der Hamas-Terror spielt jedoch den Kriegstreibern in der Region in die Karten: Für die rechtsradikale Netanjahu-Regierung ermöglicht er quasi freie Hand für eine reaktionäre Siedlungspolitik, die die Bildung eines Palästinenser-Staates unmöglich macht und für die Hamas bildet er die Grundlage für das Narrativ des aggressiven Staates Israel, der mit Gewalt den arabischen Teil der Bevölkerung an den Rand drängen will.

Die Netanjahu-Regierung und die Hamas spielen sich also gegenseitig in die Karten, um ihre jeweils ambivalenten Ziele durchzusetzen.

Kein Wunder, dass insbesondere auf Deutschland mit seiner verbrecherischen Vergangenheit gegen Juden im Zentrum des Interesses steht, was die Reaktion auf den Hamas-Terror betrifft. Angesichts Millionen ermordeter Juden und unvorstellbarer Verbrechen verbietet sich eine Kritik Deutschlands am Vorgehen Israels prinzipiell, denn die Gründung des Staates Israel ist eine direkte Folge aus den Verbrechen der Nazi-Terrorherrschaft. Und dennoch: Deutschland hat in diesem Konflikt eine besondere Verantwortung.

So ist besonders die innerisraelische Kritik von Angehörigen der Geiseln ernstzunehmen, die die Frage stellen, was der seit einem Jahr eskalierende Konflikt zur Rettung der Geiseln wirklich beigetragen hat und ob dieser Kampf die Gewalt gegen die palästinensischen Zivilbevölkerung rechtfertigt.

Zum Weiterhören und Vertiefen sei folgender Beitrag empfohlen:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/7-oktober-jahrestag-israel-angriff-hamas-gaza-terror-trauma-schock-100.html


© 2024 Quantensittich für die KSP


ksp
[07.10.2024 19:00]

7.10.2024 sii

Die SII zum 75. Jahrestag der Gründung der DDR


Am 7. Oktober diesen Jahres jährt sich die Gründung der DDR zum 75. Male. Hierzu sind einige unvollständige Worte angebracht, die vor allem deren Ende betreffen.

Es ist jedenfalls ziemlich bezeichnend, dass die "Kinder des VIII. Parteitages der SED", also im wesentlichen der Jahrgang, dem ich angehöre, dann 1989 der DDR davon liefen, auf innere Distanz zu diesem Staat gingen oder auch dann, wenn sie im Prinzip die DDR befürworteten, jedenfalls nichts für deren Erhaltung taten. Es gab 1989 eine Stille Übereinkunft in der DDR-Bevölkerung, von der Leitung bis zu Lieschen Müller, dass jedenfalls das Regierungsmodell der DDR am Ende war.

Das hing auch damit zusammen, dass dem Modell "Honecker" überhaupt nichts Neues hinzugefügt wurde, kein Generationswechsel, keine revolutionären Impulse, kein veränderter Umgang mit der Jugend, keine anderen Vorstellungen über gesellschaftliche Prozesse, die über die Vorstellungen der sogenannten "Transmissionsriemen" in Staat und Gesellschaft hinaus gingen.

Und dort, wo der Staat kreativ war, resultierte das nicht aus tatsächlichem gesellschaftlicher Innovation, sondern es war eher ein Ausdruck des Mangels.

Ein Scheitern, aus dem sich einiges historisch lernen lässt.

skippy, 7. Oktober 2024



sii
[07.10.2024 13:03]

7.10.2024 EvaHulzinger

Start Doliszit Themenwochen

mehr unter:

http://dol2day.com/kanzleramt/archiv_rundmail_main.php?id=863

EvaHulzinger
[07.10.2024 12:51]

3.10.2024 sii

Die SII zum 3.Oktober

Was bedeutet der 3.Oktober für mich?

Eins vorab: Als Ostdeutscher, begrüße ich grundsätzlich, dass es zur Vereinigung der Bundesrepublik und der DDR gekommen ist. Die DDR war wirtschaftlich und zuletzt auch moralisch im wahrsten Sinne des Wortes am Ende; wir wollten mehrheitlich diesen sogenannten Realsozialismus nicht mehr.
Worüber nachzudenken ist, ist die Art und Weise, wie die Vereinigung vollzogen worden ist. Den Menschen im Osten wurde aus wahltaktischen Gründen von der damaligen Bundesregierung mit völlig überzogenen Wohlstandsversprechen der Himmel auf Erden angekündigt. Diese Versprechungen trafen auf eine Bevölkerung, die es gewohnt war, dass der Staat es schon richten würde. So wurden Erwartungen geweckt, die von vornherein unerfüllbar waren. Den Menschen wurde Eigenverantwortung abverlangt, die sie nicht gewohnt waren und die ihnen auch niemand beibrachte. Der Umgang mit dem Neuen fiel vielen schwer.

Aber nicht nur sozialpsychologisch wurden eklatante Fehler gemacht. Auch finanzpolitisch war die Vereinigung ein Desaster. Man kann von Oscar Lafontaine, gerade auch angesichts seiner späteren Entwicklung, halten was man will: er hat vor genau den Verwerfungen gewarnt, die sich später bewahrheiteten. Er fand damit kein Gehör, zu wirkmächtig waren Kohls Versprechungen, das Ergebnis der Volkskammerwahl 1990 war eindeutig.

Auch das Argument, es galt schnell zu handeln weil sonst eventuell die sowjetischen Truppen die Entwicklung wieder hätten umkehren können, zieht meines Erachtens nicht. Die UdSSR stand wirtschaftlich selbst am Abgrund und hätte sich damals gar kein militärisches Eingreifen leisten können.
Heute, knapp 34 Jahre später, blicke ich ein bisschen wehmütig zurück hinsichtlich der vertanen Chancen auf eine Vereinigung, die alle mitgenommen hätte. Was wir heute im Osten erleben, ist eine direkten Folge der überhasteten Vereinigung.

Für die SII
Dr. Klöbner
_______________

sii
[03.10.2024 16:29]
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