Login
Chatevents
Im Moment sind keine Chats geplant.
Die Transkripte der bisherigen Chats findet Ihr im Chat Gästebuch
News

1.5.2024 fpi

Die FPi zum Tag der Arbeit

Wir feiern heute den „Tag der Arbeit“
Das schöne Wetter, dass uns dabei begleitet darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Tag nötiger ist, denn je. Und auch denjenigen, die den Tag einfach mal für einen Ausflug mit der Familie nutzen sollte er ein kleines Innehalten und Nachdenken abverlangen.
Für die FPi ist eines sonnenklar, nämlich der Fakt, dass das, was wir in unserer Gesellschaft brauchen, zuallererst Respekt vor der Arbeit ist, Respekt vor jeder Arbeit, nicht nur derjenigen, über die prominent in den Medien irgendetwas steht. Klar brauchen wir auch Menschen, die sich als Ärzte, IT-Spezialisten, Juristen und Wirtschaftsfachleute ausbilden lassen und studieren. Aber wir müssen das Augenmerk auch auf diejenigen lenken, die jeden Tag überall sonst die Arbeit machen, mit einer Berufsausbildung, oder ohne Berufsausbildung, im Einzelhandel, in den Gaststätten, in den Krankenhäusern, in den Pflegeeinrichtungen, in der Metallindustrie oder auf dem Bau.
Überall, wo in Deutschland gearbeitet wird, muss klar sein: Respekt für Arbeit ist das, was für unsere Demokratie und für unser Miteinander unverzichtbar ist!
Deswegen muss auch Schluss sein mit dem Ausbeuten mittels prekärer Arbeitsverhältnisse und Zeitverträgen, die den Menschen wenig Perspektive und Planungssicherheit für ihre Lebensgestaltung bieten.
Die FPi fordert daher eine gerechte Entlohnung und eine Bekämpfung von unbotmäßigem Niedriglohn, unsicheren Jobs oder fehlendem Kündigungsschutz.

Lasst uns den 1. Mai respektvoll im Sinne einer guten und vor allem den Menschen ein Leben ohne Armut und prekären Umständen ermöglichenden Arbeit begehen.

Buddha II für die FPi

fpi
[01.05.2024 12:56]

30.4.2024 ksp

Wie entstand der 1. Mai?

Das 19. Jahrhundert kann als der Beginn der Renaissance der Arbeitsbeziehungen bezeichnet werden. Im Jahr 1889 im Hintergrund des von Friedrich Engels moderierten Internationalen Arbeiterkongresses wurde per Resolution ein Aktionstag der völligen Arbeitsruhe festgesetzt. Daran beteiligten sich alle angeschlossenen Parteien der 2. Internationale. Forderungen nach Begrenzung der Arbeitszeiten und Verbesserung der Arbeitsbedingungen machten sich durch Streiks immer mehr Luft. Doch wie begann das eigentlich alles?

(...)

Doch was ist geblieben vom einstigen Kampftag der Arbeiterbewegung? Die gute Nachricht ist: die Arbeiterbewegung ist nicht tot, sie ersteht von Neuem immer deutlicher. Sei es in Form von Millionen Mobilisierten gegen die Privatisierungen und Angriffe auf Streik- und Arbeiterinnenrechte in Argentinien, für die Senkung der Arbeitszeit in Deutschland, gegen eine Rentenreform in Frankreich oder gegen die gefährlichen Arbeitsbedingungen und der Verhütung von Unfällen bei Boeing. Auch organisieren sich wieder mehr Menschen in Gewerkschaften wie in den USA in der Automobilbranche. Und sie haben allen Grund dazu. Auch nachwievor entstehen soziale Probleme durch Krieg und Umweltzerstörung, gibt es Ausbeutung, Hunger und Wohnungslosigkeit. . Und auch wenn auf die Probleme, wie bspw. der Betonung der gefährlichen Praktiken in der Schifffahrtsindustrie hingewiesen wird, kommt manchmal jede Hilfe zu spät. Die Arbeiterinnen und Arbeiter haben nichts zu verlieren. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Daher raus zum 1. Mai!

(die ungekürzte Fassung steht auf der Startseite der KSP)

Mario Nette für die KSP

ksp
[30.04.2024 21:18]

30.3.2024 ksp

Kriegstüchtig? Nie wieder!

Kriegstüchtig? Nie wieder!

Das Motto der diesjährigen Ostermärsche sollte für uns alle Aufruf sein, uns an den bundesweiten Protestaktionen gegen Kriege und Aufrüstung teilzunehmen und für eine friedliche Welt zu demonstrieren, in der auch nachfolgende Generationen noch in Frieden und Freiheit leben können.

Die Geschichte der Kriege ist fast so alt wie Geschichte der Menschheit, doch der Wunsch nach Friede und Waffenlosigkeit ist so verpöhnt wie selten zuvor. Mittlerweile rufen selbst ehemalige friedensbewegte "Grüne" dazu auf, keine pazifistischen Positionen zu unterstützen.

Doch dabei führt gar kein Weg an gewaltfreien Lösungen vorbei. Wir erleben nunmehr seit zwei Jahren tägliche Zerstörung und Sterben in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. So kann und darf es nicht weitergehen!

Wie lang wollen wir noch Unsummen für immer tödlichere Waffen ausgeben? Weshalb sollten unsere Steuergelder auf Jahrzehnte für Langstreckenraketen, Panzer und Handgranaten statt für Bildung, bezahlbaren Wohnraum und Kinderspielplätze investiert werden?

Wann kommt die Menschheit endlich zur Vernunft? Zeigt Gesicht und beteiligt euch an den Ostermärschen in eurer Stadt!

Kriegtüchtig?

Nie wieder!


Friedliches Eiersuchen wünscht

Quantensittich und die KSP

ksp
[30.03.2024 10:39]

21.3.2024 ksp

Kanzlertext zum Tag gegen Rassismus

Heute begehen wir den Internationalen Tag gegen Rassismus.

Auch Deutschland scheint diesen Tag mehr zu brauchen, denn je. Ja selbst dol2day, als kleine politische Quasselbude mit Anspruch, scheint eine Erinnerung daran zu benötigen, dass Rassismus eine der hässlichsten Erscheinungsformen im Umgang der Menschen miteinander ist.

Es war 1966, als die Vereinten Nationen erstmals diesen Tag ins Leben gerufen haben. Hintergrund war der Jahrestag des Massakers von Sharpeville: Am 21. März 1960 hatten rund 20.000 Menschen in Südafrika friedlich an einer Demonstration gegen die rassistischen Passgesetze des Apartheid-Regimes teilgenommen. Durch Schüsse der Polizei verloren insgesamt 69 Menschen ihr Leben, hunderte wurden schwer verletzt.

In der heutigen Gesellschaft gilt es darauf aufmerksam zu machen, dass der Schutz vor Rassismus und Diskriminierung zu stärken ist. Beschwerden aufgrund rassistischer Diskriminierung machen den größten Teil der Fälle aus, die an die Beratungsstellen und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gemeldet werden. Leider bietet die gesetzliche Grundlage des AGG noch nicht ausreichend Schutz bzw. wird nicht in allen Bereichen des (Arbeits-)lebens so angewandt, wie sich dies die Gesetzgeber gedacht hatten.

Und an die Politik sei angemahnt: Reden vor Publikum allein genügen nicht, um Rechtsextremisten in ihre Schranken zu weisen, wenn sie mal wieder eine Deportation von Millionen eingewanderten Menschen propagieren oder ihnen das Deutschsein trotz deutscher Staatsbürgerschaft absprechen.

Wir hier bei dol2day sollten im Sinne der vielen Demonstrationen, die bundesweit rassistisches Verhalten ins Visier nahmen und kritisierten in dieser Tradition auch darauf achten, dass bei uns die Doliquette durchgesetzt wird, die auch sicherstellen soll, dass Rassismus nicht etwa als Meinung deklariert werden kann, sondern als sanktionswürdige Äußerung entsprechend auch geahndet wird.

Dazu rufen wir Dol2day inklusive der Betreiber mit dieser News zum Gedenktag auf.

Frohes Dolen - ohne Diskriminierung - das wünschen sich die Urheber dieses Schreibens zum Gedenktag.

ksp
[21.03.2024 18:22]

12.3.2024 tranquilità

Rücktritt als K@nzler

Liebe Community,

hiermit erkläre ich meinen Rücktritt als K@nzler der 75.Internetregierung.

Ich bin auf ganzer Linie mit meinen Ideen gescheitert und ziehe daraus diese Konsequenz..

1. Es war naiv zu glauben, mein relatv guter Draht zu rMS (und selbst das war vermutlich eine Fehleinschätzung) könnte ihn dazu bewegen, meins und ein, zwei andere Doliszite umzusetzen.
2. Es war supernaiv zu glauben, hier überhaupt eine Besserung des Diskussionsklimas erreichen zu können.
3. Es war extrem naiv zu glauben, irgendjemand würde sich bei dol für Umwelt und Klima interessieren.

Lt. Gesetzbuch wird Barneby als bisherige Vizek@nzlerin nun nachrücken.

Ob ich meine Tätigkeit als Moderator weiterführe, wird die Redax entscheiden.
Bis zu meiner Abberufung werde ich das Amt weiter ausüben.

Beste Grüße
tranquilità

tranquilità
[12.03.2024 13:47]

8.3.2024 ksp

Frauen an die Macht!

Es waren Klara Zetkin und Käte Duncker, die auf dem 8. internationalen Sozialistenkongress der zweiten Internationale die Einführung eines internationalen Frauentages im Jahr 1910 vorschlugen, und dessen Einführung schließlich auf dem folgenden Frauenkongress auch beschlossen wurde.

Am 19. März 1911 gingen Frauen zunächst Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz für Ihre Rechte auf die Straße. Mit der Folge der Februarrevolution in Russland gingen schließlich Frauen unter dem Motto "Brot! Nieder mit dem Krieg! Nieder mit dem Absolutismus!" auf die Straßen Petrograds. Zur Erinnerung an die Rolle der Frauen während der Februarrevolution wurde 1921 der 8. März als internationaler Gedenktag für die Rechte der Frauen eingeführt.

Nicht von ungefähr führt die KSP als einzige Dol-Partei die Portraits Klara Zetkins und Rosa Luxemburgs in ihrem Logo auf ihrer Startseite: Zwei Frauen, die sich Zeit ihres Lebens für Freiheit und Gleichberechtigung aller Menschen und nicht zuletzt für eine friedliche Welt eingesetzt haben.

Die Welt steht auch heute noch am Scheideweg; Kriege und Konflikte, Nationalismus, Menschenhass und ein spalterisches kapitalistisches System bedrohen die Existenzgrundlagen der Menschheit. Das Frauenwahlrecht ist inzwischen Wirklichkeit geworden, aber viele andere Forderungen der damaligen Emanzipationsbewegung sind auch heute nicht verwirklicht: gleiche Bezahlung, gleiche Rechte oder eine paritätische Besetzung wichtiger politischer Ämter sind noch immer ferne Ziele, Gewalt gegen Mädchen und Frauen, Krieg und Elend immer noch an der Tagesordnung.

Wir erleben sogar eine Rückentwicklung in patriarchale Strukturen in vielen Lebensbereichen. Männer entscheiden über Dinge, die Frauen direkt betreffen und die weiterhin patriarchalisch geprägten Kirchen machen weiterhin ihren mächtigen Einfluss geltend, um Frauen in ihrer freien Lebensplanung zu beschneiden.

Männer sitzen noch immer an den entscheidenden Hebeln der Macht: Mit den bekannten traurigen Ergebnissen.

Begehen wir diesen Internationalen Frauentag mit dem revolutionären Geist, den die damaligen Protagonistinnen an den Tag legten! Stehen wir auf gegen Unterdrückung, Sklaverei und Krieg! Stehen wir auf für die Rechte und Freiheit der Frauen!

(c) 2024 Quantensittich für die KSP

ksp
[08.03.2024 10:13]

8.3.2024 sii

Die SII gratuliert zum Frauentag.

Die SII gratuliert zum Frauentag. Unser Glückwunsch gilt insbesondere den hier anwesenden weiblichen Teilnehmerinnen und denen, die sich außerdem noch mit dazurechnen. Die SII verbindet diese Glückwünsche außerdem mit einem Gruß an die Frauen dieser Welt und der Forderung nach Gleichberechtigung, Gleichstellung und Freiheit von patriarchaler Bevormundung.

Skippy für die SII

sii
[08.03.2024 09:44]

6.3.2024 tranquilità

Doliszit angenommen

Liebe Community,

das Doliszit zur Einführung der Umfragekategorie "Klima und Umwelt" wurde mit 19 Zustimmungen bei 14 Ablehnungen angenommen.

Vielen Dank dafür.
Der Ball liegt nun im Feld der Redax.

Beste Grüße
tranquilitä

tranquilità
[06.03.2024 11:12]
Ältere News ...
RL-Treffen
Im Moment sind keine Treffen geplant.

(Moderatoren, Regierung, und Redax können Termine editieren)
Wahl des/der 75. Internet-Kanzlers/-in
Zum Profil von tranquilità

Hier gibt es genaue Auflistungen der Stimmvergaben

>> HIER KLICKEN <<

Hier die Auflistung der Erstpräferenzen

>> HIER KLICKEN <<
Neueste Meinungen und Umfragen
Kanzleramt
Kanzler-Foto
Kanzler: Barneby
Partei: KSP

Kanzleramt
internet-kanzler.de
Gesetzgebung

  Doliszite (Volksabstimmungen)
  Mitgliederbefragungen

Regierungsforen

  Kanzleramtsforum

  Kanzleramtsarchiv

Kanzlerumfragen

[Umwelt und Klima] Wie kann die Entwässerung der Moore als Ursache für enorme Kohlendioxidemissionen gestoppt werden? (11.03.2024)

Wie bewertest Du das Statement der 75.Internetregierung zum heutigen Internationalen Frauentag? (08.03.2024)

15.02.2024 Kanzleramt

Statement des Kanzlers

Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)
Community
Parteien (Top5) Institutionen
alle 11 Parteien >>