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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  28.12.2018 10:22 Uhr
Sollten sich Accounts, die sich derzeit immer wieder Streitigkeiten in den Diskussionsrunden liefern, nicht lieber wieder dem alten "Battle" zuwenden und anhand eines Themas die intellektuellen Muskeln spielen lassen?
Oft nervt es, immer dieselben Diskutanten in den Diskussionen zu sehen, die dann aufeinander verbal einprügeln.

Wäre es nicht wesentlich sinnvoller diese verschwendeten Energien auf Diskussionsthemen zu lenken? Bei einem dol-Battle kann sich so ein intellektuelles und durch die Community bewertetes Wettkampfverhalten entwickeln und die Aggression wird in kreative Energie umgewandelt.


Gleichzeitig bekommt der unterlegene Account - insbesondere dann, wenn er in den Umfragen bislang behauptete der geistig überlegene zu sein - ein durch die Community ausgestelltes Zeugnis.
 Ja - super Idee0,0%  (0)
 Ja - kann man machen41,7%  (5)
 Ich sehe das neutral8,3%  (1)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - das wäre völlig suboptimal und bringt nichts8,3%  (1)
 Battle?25,0%  (3)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  @BOP  09.04.2018 18:17 Uhr
[PDT 2018] Gehört der Islam zu Deutschland?
Alpenkänguru vs. Compadre: Ansehen und abstimmen. Hier in der Umfrage könnt ihr das Duellthema noch mit Schulnoten bewerten oder eigene Kommentare schreiben.
 Note 129,4%  (5)
 Note 229,4%  (5)
 Note 311,8%  (2)
 Note 40,0%  (0)
 Note 55,9%  (1)
 Note 65,9%  (1)
 Enthaltung17,6%  (3)
 
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Von:  @BOP  22.02.2018 15:31 Uhr
Wahl der Moderatoren bei Dol
.Tochigi vs. Alpenkänguru: Ansehen und abstimmen. Hier in der Umfrage könnt ihr das Duellthema noch mit Schulnoten bewerten oder eigene Kommentare schreiben.
 Note 10,0%  (0)
 Note 252,9%  (9)
 Note 317,6%  (3)
 Note 40,0%  (0)
 Note 50,0%  (0)
 Note 65,9%  (1)
 Enthaltung23,5%  (4)
 
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Von:  @BOP  26.02.2017 21:33 Uhr
Öffnung der Ehe für Homosexuelle und die Rolle der Familie
.Tochigi vs. AustriasAnubis: Ansehen und abstimmen. Hier in der Umfrage könnt ihr das Duellthema noch mit Schulnoten bewerten oder eigene Kommentare schreiben.
 Note 115,4%  (2)
 Note 230,8%  (4)
 Note 37,7%  (1)
 Note 40,0%  (0)
 Note 50,0%  (0)
 Note 615,4%  (2)
 Enthaltung30,8%  (4)
 
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Von:  Erzbischof  25.02.2017 23:18 Uhr
Wie gefällt Dir dieser BOP-Text "Öffnung der Ehe für Homosexuelle und die Rolle der Familie" ? (Anmerkung: bitte nicht wieder ablehnen, es soll eine Vordiskussion sein und er ist eingestellt)
Der erste Punkt ist die Frage, wie definiert man Ehe? Was ist die Ehe? Ein Sakrament, ein zivilrechtlicher Vertrag? Etwas staatlich Genormtes?
Mein Verständnis geht in die Richtung, dass die Ehe im Sinne einerseits ein Sakrament ist, welches sich im katholischen Rahmen Mann und Frau gegenseitig spenden. Der weltliche Ehegedanken inkludiert die Familienabsicht.
Die Definition von Winthrop von 1991 kann hier als Grundlage dienen:
Eine sozial anerkannte Beziehung zwischen zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts mit kulturell unterschiedlichen Implikationen, welche ökonomische Kooperation, den Transfer von oder die Teilhaberschaft an Eigentumsrechten, eine sanktionierte Sexualgemeinschaft und die rechtliche Anerkennung der dieser Verbindung entstammenden Nachkommen beinhaltet [Winthrop 1991:173].
Womit wir aber auch bei klaren Differenzierung zwischen homosexueller Partnerschaft und Ehe sind. Es ist der Fortpflanzungswille. Der zwar keine gesetzliche Pflicht ist, aber dennoch als Option die Differenz darstellt. Die Ehe definiert sich über die Nachkommensabsicht.
Kein Mensch ist dem Anderem gleich. Das gilt schon abseits der sexuellen Präferenz und das gilt auch für diese. Ungleiches kann man nicht gleich behandeln. Der Weg der Angleichung ist nicht über die Öffnung der Ehe zu suchen, sondern über z.B. wie in Österreich auftretende Ungleichbehandlungen wie z.B. bei Formularen (Homosexuelle: Nachnamen – Heterosexuelle: Familienname), wie z.B die Trauung in anderen Räumen. Und selbst wenn es die gleichen Räume sind, so sind andere Zugänge zu verwenden und andere sinnbefreite kleine Ungleichbehandlungen gehören abgeschafft.
Jeder Mensch ist an Würde gleich, aber jeder Mensch ist unterschiedlich. Diese zum Glück vorhandene Individualität ist die Grundlage unserer Vielfältigkeit, und aufgrund dieser differenzieren wir und lösen uns von Gedanken des Einheitsbreis. Sind alle Menschen so gleich, dass sie den gleichen Rechtsrahmen benötigen. Diese Frage ist mit einem Nein zu beantworten.
Beim Homosexuellen geht es um eine rechtliche Absicherung der Lebensgemeinschaft in Hinblick auf gemeinsame Anschaffungen, Spitalsbesuche im Krankheitsfall oder wenn der Andere nicht mehr Verfügungen treffen kann. Die steuerliche Gleichstellung ist nun auch seit einigen Jahren garantiert. Ich denke der richtigere Weg wäre Fehler oder Diskriminierungen über das Partnerschaftsgesetz zu beseitigen als über eine Angleichung an die Ehe.
Die Definition des Begriffs Familie in Hinblick auch auf die eingangs gestellte Frage gibt abschließend auch die Antwort aus meiner Sicht.
Die Familie ist die Keimzelle des Staates und als kleinste Zelle auch ihr unterstes Ordnungsorgan im Rahmen der Subsidiarität. Dieses Idealbild bedient einen Schutz dieses idealen Aufenthaltsorts für ein heranwachsendes Kind. Hier wird der verantwortungsvolle Bürger der Zukunft der Zukunft heranzogen. Auch das ist ein Grund warum Ehe und die in Einklang stehende Familie besonders geschützt werden müssen.

Daher belassen wir die Zweischienigkeit Ehe und Lebenspartnerschaft. Eine differenzierte Behandlung lässt auch eine Problemlösung im Rahmen der verschiedenen Felder nach Bedarf der Zielgruppen zu.

 Gut46,2%  (6)
 Passabel7,7%  (1)
 Mittelprächtig7,7%  (1)
 Schlecht 15,4%  (2)
 Hetze0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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