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Anfang-551 - 55 / 5293 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  04.09.2024 20:15 Uhr
Ist die Politik in Wahrheit der größte Schädling der europäischen Autoindustrie?
Und was passiert dann? Die Politik beginnt, ihren Plan wieder infrage zu stellen. Vielleicht ist man doch nicht so streng mit dem Verbrennerverbot? Vielleicht verschieben wir den Zeitpunkt nach hinten? Vielleicht gibt es doch mehr Ausnahmen als nur für synthetische Kraftstoffe?

Die Folge sind verunsicherte Kunden, die am Ende beim teuren Autokauf doch keine Zugeständnisse machen wollen – und das muss man bei einem E-Auto. Dazu kommen gestrichene Förderungen in Deutschland. Plötzlich sind alle Pläne der Hersteller Makulatur, weil E-Autos kaum gekauft werden. Die Konsequenzen sieht man aktuell bei VW, das in eine veritable Krise gestürzt ist.

Die Politik wird eine klare Linie finden müssen. Wenn man glaubt, dass die Elektromobilität die einzige klimafreundliche Lösung für den Individualverkehr ist, dann wird man sich klar festlegen müssen. Und dann muss es auch wieder staatliche Förderprogramme für den Kauf von Elektroautos geben. Ist man in Österreich konsequent, dann schafft man das steuerliche Dieselprivileg ab und steckt dieses Geld (etwa 600 Mio. Euro pro Jahr) in die Förderung von E-Autos.

Die Presse vom 05.09.2024
 Ja22,2%  (2)
 Nein33,3%  (3)
 In Teilen33,3%  (3)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Anteros_II  04.09.2024 17:27 Uhr
Glaubst Du, dass die Mitarbeitervertretungen / Betriebsräte die angedachten Standortschliessungen bei VW verhindern können?
Die Nachrichten in so ziemlich allen Sendern brachten diese Information. Die Betriebsratsseite kündigte daraufhin "erbitterten" Widerstand an.

Quelle u.a. Tagesschau.de
 Ja bestimmt9,1%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen18,2%  (2)
 Eher nicht36,4%  (4)
 Nein, das wird ihnen nicht gelingen 9,1%  (1)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  31.08.2024 22:06 Uhr
Welchen österreichischen Markenanbieter schätzt Du am meisten?
Es soll hier um alltägliche Produkte gehen, die in Österreich hergestellt werden.
 Manner0,0%  (0)
 Almdudler21,4%  (3)
 KTM21,4%  (3)
 Red Bull0,0%  (0)
 Einen anderen Anbieter21,4%  (3)
 Ich kaufe keine österreichischen Produkte14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  30.08.2024 21:41 Uhr
Findest Du diese Art der Bestrafung der Autoindustrie sinnvoll?
Ab 2025 muss der durchschnittliche CO2-Ausstoß neu zugelassener Personenkraftwagen in der EU von derzeit 116 Gramm pro Kilometer auf unter 93,6 Gramm pro Kilometer sinken – eine Reduktion um beachtliche 19 Prozent. Für die einzelnen Hersteller gibt es leicht abweichende individuelle Berechnungen, die sich an der Zusammensetzung ihrer Fahrzeugflotte orientieren.

Werden die durchschnittlichen CO2-Ziele nicht erreicht, wird es für den jeweiligen Autobauer ziemlich teuer: Pro überschrittenem Gramm CO2 müssen 95 Euro Strafe bezahlt werden, multipliziert mit der Anzahl der verkauften Fahrzeuge.

Bei großen Herstellern, die Zehntausende Fahrzeuge pro Jahr produzieren, können sich die Strafzahlungen schnell auf ein paar Hundert Millionen Euro summieren. Im Jahr 2020 mussten beispielsweise die europäischen Hersteller insgesamt 510 Millionen Euro an Strafen bezahlen, obwohl die meisten von ihnen ihre CO2-Ziele erreicht hatten.

Die Presse vom 31.08.2024
 Ja50,0%  (4)
 Nein25,0%  (2)
 In Teile0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes 12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  29.08.2024 18:12 Uhr
Siehst Du auch noch keine Trendwende bei der Inflation?
Sinkende Energiepreise haben die deutsche Inflationsrate im August erstmals seit rund dreieinhalb Jahren unter die Zwei-Prozent-Marke gedrückt. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich nur noch um durchschnittlich 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer ersten Schätzung mitteilte.

Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang der Teuerungsrate auf 2,1 Prozent gerechnet, nachdem sie im Juli noch auf 2,3 Prozent gestiegen war – von 2,2 Prozent im Juni. Von Juli auf August sanken die Verbraucherpreise sogar, und zwar um 0,1 Prozent. Die Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel ging um 0,1 Punkte auf 2,8 Prozent zurück.


Ökonomen geben dennoch keine Entwarnung. „Ab jetzt geht es leider wieder aufwärts“, sagte Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank. In den kommenden sechs bis zwölf Monaten dürfte sich die Rate in Richtung drei Prozent bewegen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article253253570/Inflationsrate-in-Deutschland-sinkt-auf-tiefsten-Wert-seit-mehr-als-drei-Jahren.html
 Ja12,5%  (1)
 Nein25,0%  (2)
 In Teilen25,0%  (2)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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