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Sinkt bei Dir die Skepsis gegenüber chinesischen Automarken?
Der ADAC untersucht regelmäßig das Image der weltweiten Automarken. Bislang rangierten die Chinesen da weit abgeschlagen.

Das scheint sich zu ändern: Mittlerweile können sich fast zwei Drittel der Deutschen vorstellen, ein Auto eines chinesischen Anbieters zu kaufen. Bei Elektroautos liegt der Wert sogar noch höher, wie eine ADAC-Umfrage zeigt.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
verbraucher/adac-umfrage-chinesische-
autos-deutschland-100.html
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Denkst Du, dass die USA nun auch in den Strudel von Arbeitskämpfen kommen wird?
Nur fünf Wochen vor der Präsidentschaftswahl droht ein Streik der Hafenarbeiter, den Außenhandel der USA massiv durcheinanderzubringen. Seit Dienstag legen zehntausende Arbeiter in 14 großen Häfen an der US-Ostküste sowie an der Golfküste die Arbeit nieder. Alle Warenströme – von Lebensmitteln über Bekleidung bis zu Autotransporten – sind blockiert. Nach Schätzungen von Analysten von JPMorgan könnte der Streik die US-Wirtschaft täglich bis zu fünf Milliarden Dollar (4,5 Mrd. Euro) kosten.

Vom US-Bundesstaat Maine bis nach Texas stauen sich die Schiffe auf dem Meer, die nicht mehr entladen werden. Über die bestreikten Häfen werden fast 50 Prozent der Warenimporte der USA absolviert. Grund des Streiks sind die Gehaltsverhandlungen, die seit Monaten laufen und bisher kein Ergebnis brachten. Die Gewerkschaft International Longshoremen‘s Association (ILA) will für die 25.000 Mitarbeiter im Container- und im Roll-on/Roll-off-Bereich einen neuen Vertrag über sechs Jahre und eine Gehaltserhöhung von etwa 77 Prozent.

Die Arbeitgeber boten am Montag 50 Prozent mehr Gehalt, eine Verdreifachung der Zahlungen für die Pensionsfonds und eine bessere Krankenversicherung. Aktuell beginnen die Gehälter der Mitarbeiter bei 20 bis 39 Dollar pro Stunde (brutto). Der Gewerkschaft genügte das Angebot nicht, sie will bis 2030 eine Erhöhung auf 69 Dollar pro Stunde. Die ILA verweist auf die Milliardenprofite in der Containerschifffahrt und will „einen fairen Anteil”.

Die Presse vom 03.10.2024
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Bist Du für oder gegen Zölle auf Elektro-Autos aus China?
Der Zollstreit mit China kulminiert Ende der Woche in Brüssel: Die 27 EU-Mitgliedstaaten stimmen darüber ab, ob die EU-Kommission Einfuhrzölle von bis zu 35 Prozent auf E-Auto-Importe aus China erheben soll.

Das Kanzleramt will am Freitag gegen die EU-Zölle auf chinesische E-Autos stimmen und drängt auch andere EU-Mitglieder dazu. Innerhalb der Bundesregierung stößt dieses Vorgehen auf Kritik.

FDP und SPD sind gegen Zölle, die Grünen wollen sich enthalten.

Quelle:
https://www.handelsblatt.com/politik/ international/handelspolitik-
bundesregierung-uneins-vor-showdown-im-eu-
zollstreit-mit-china/100074980.html
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Könntest Du Dir vorstellen hauptberuflich nichts Anderes zu tun, als in der Weltgeschichte herumzufliegen und Airlines zu bewerten?
So macht das Stefan Bamberer und sein Lebenspartner Dominik seit 2016. Und sie leben gut davon. Die beiden Travelblogger betreiben den YouTube-Kanal YourTravel.TV und berichten dort von ihren Flügen, Trips und Hotels auf der ganzen Welt.

Das Office der Beiden befindet sich dann meist auf über 10.000m Höhe. Das unterscheidet sie von sonstigen Bloggern und Youtubern, die vielleicht vergleichsweise ebenerdig im vierten Stock einer Berliner Altbauwohnung sitzen und mutterseelenallein in eine Sony-Kamera quatschen.

Das klingt ein wenig nach Schnöseln, die mit Rolex und First-Class-Tickets angeben. Doch dem ist nicht so. Einen großen Teil des Charmes von YourTravel.TV entsteht durch die authentische Bodenständigkeit der beiden, die zwar stilvoll, aber mit einer sehr sympathischen Echtheit dem Hokuspokus begegnen, der von den verschiedenen Airlines um ihre am besten zahlenden Gäste gemacht wird.

Quelle:
https://www.filmundtvkamera.de/produktion/
home-office-in-der-first-class/
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Warum hinken europäische Airlines in Sachen Komfort und Service so stark hinter arabischen und asiatischen Luftfahrgesellschaften hinterher?
Sehen wir mal von der First Class ab, die mit einem Appartment in der Luft (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad), genannt "The Residence" glänzt , in dem man für knappe 12.000 Euro von London nach Melbourne mit Etihad fliegen kann, ist aber auch in den weiteren Klassen ein Riesenunterschied zwischen z.B. Lufthansa und diesen Carriern sichtbar. Während man bei Quatar Airways, Etihad und Emirates inzwischen in der Business Class ganze Suiten mit Schiebetüren für mehr Privatsphäre eingebaut hat, steigt man bei der deutschen Kranich-Airline noch über den Nachbarn, wenn man zur Toilette muss. In der Economy (sofern man nicht die Premium-Eco bucht, die aber soviel kostet, wie bei den Arabern die Business), fühlt man sich dann gleich wie eine Sardine, der man die Flüssigkeit - sprich das Geld - auch noch für die Folter eines 10-Stunden-Fluges ausgequetscht hat, der einen mit angezogenen Knien alles tun lässt, nur eben nicht ausruhen oder gar schlafen. Und dann das Entertainment-System - vorbildlich bei den Asiaten und Arabern - kümmerlich bei LH & Konsorten.

Und dann wundert man sich über sinkende Marktanteile bei den Routen nach Ostasien, Australien und sogar Afrika. Viele Reisende nehmen dann lieber eine Umsteigeverbindung in Kauf...

Aber warum verschläft der Großteil der europäischen Airlines so den Anschluss an das Komfort-Angebot anderer Beförderer? Nehmen wir mal Air France und Virgin Airlines etwas raus, dann bleibt nicht mehr viel. Finnair traut sich sogar inzwischen für über 3000 Euro eine Business-Class nach Asien anzubieten, bei der man nicht mal mehr die Rückenlehne verstellen kann - ich nenne das wagemutig... Stattdessen bietet man Kissen an, mit denen man sich eine Sitzposition so basteln kann, dass es einigermaßen komfortabel funktioniert.

...

Quellen:
u.a. www.frankfurtflyer.de
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