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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Falsacappa  18.09.2024 13:13 Uhr
Wie ist es um die Arbeitskultur in Deutschland bestellt?
Manch Arbeitgeby wünscht sich unkritische Arbeitnehmys, welche jeder Zeit abrufbereit sind. Arbeitnehmys sollen funktionieren, werden nicht als Menschen mit Bedürfnissen betrachtet. Der Obstkorb gilt als soziale Tat. Anrufe erfolgen im Urlaub. Das niedrige Lohnniveau zwingt mindestens 800.000 Menschen zum Aufstocken im Jobcenter.
 Mies!14,3%  (1)
 Diese "Arbeitskultur" erzeugt mehr volkswirtschaftliche Schäden als Nutzen. 14,3%  (1)
 Diese "Arbeitskultur" ist der Grund, warum immer mehr Menschen aus dem Hamsterrad ausbrechen. 0,0%  (0)
 Diese "Arbeitskultur" zielt allein auf Profitmaximierung und Funktionalität der Arbeitskraft ab.0,0%  (0)
 Es kommt auf Arbeitgeby an, welche Arbeitskultur gepflegt wird. Es gibt Ausbeuter, aber eben auch Menschen.14,3%  (1)
 Es ist doch alles bestens!14,3%  (1)
 Als Opfer eines asozialen Ausbeuters kann ich in der Diskussion etwas zu dem Thema berichten. 14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes für eine gerechtere Gesellschaft0,0%  (0)
 Bimbes für bessere Profite durch Versklavung14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  18.09.2024 12:09 Uhr
Leidet bei Dir die Gastronomie auch unter der Inflation?
22,60 Euro gab ein österreichischer Haushalt pro Monat zuletzt durchschnittlich für Lebensmittel im Supermarkt aus – ein leichtes Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Das zeigt das am Dienstag präsentierte RollAMA-Haushaltspanel der Agrar Markt Austria (AMA). Demnach stiegen die Lebensmittelumsätze im Vorjahresvergleich um 3,4 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro (exklusive Getränke). Ein leicht überproportionales Plus fuhren die Lebensmitteldiskonter ein (plus 3,7 Prozent), nach plus 13 Prozent im Jahr davor.

Die Verschiebungen auf dem Markt sind vor allem mit Blick auf die Teuerungsdynamik interessant. Hier zeichnet sich im Vergleich zur Gastronomie eine Trendumkehr zu den vergangenen beiden Jahren ab. Während Nachholeffekte aus den Coronajahren die Menschen 2022 und 2023 zuhauf in die Gastronomie trieben und dort zu hohen Umsatz- und Preissprüngen führten, ließ der Preisauftrieb im Gastrogroßhandel im ersten Halbjahr des Jahres deutlich nach, wie aktuelle Zahlen von Gastro Data zeigen. Die Großhandelsumsätze sind zwar neuerlich um ein Prozent gestiegen, das liegt allerdings unter der inzwischen ebenfalls stark geschrumpften allgemeinen Lebensmittelinflation (3,8 Prozent).

Insgesamt legte der relative Anteil der Ausgaben im Lebensmittelhandel im Vergleich zu jenen in der Gastronomie wieder zu. „Es wird wieder mehr zu Hause gegessen“, resümiert AMA-Marketing-Chefin Christina Mutenthaler-Sipek.

Die Presse vom 18.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  18.09.2024 10:45 Uhr
Kann man sagen, dass sich der Brexit für das UK ausgezahlt hat?
UK: Handel mit EU schrumpft weiter

Der britische Außenhandel mit der EU leidet einer aktuellen Studie zufolge immer schwerer unter dem Brexit. Im- und Exporte seien stark eingebrochen, heißt es in dem Bericht der Aston University in Birmingham. Von 2021 bis 2023 – den Jahren unmittelbar nach dem britischen Austritt aus der EU-Zollunion und dem Binnenmarkt – sank der Wert der britischen Warenexporte in die EU um 27 Prozent, der Wert der Importe um 32 Prozent.

Die Presse vom 18.09.2024
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Von:  EvaHulzinger  17.09.2024 22:18 Uhr
Kann der Brennerbasistunnel etwas sein, was auch der Wirtschaft hilft?
Der gesamte Brennerbasistunnel wird nach seiner Fertigstellung auf 55 Kilometern zwischen Innsbruck und dem Südtiroler Franzensfeste verlaufen und gilt als Kernelement der neuen Bahnverbindung von München bis Verona. Nach Errichtung wird der flach verlaufende Eisenbahntunnel nach Angaben der ÖBB mit 64 Kilometern "die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt" sein. Der Tunnel bildet zudem ein Kernstück des TEN-V Kernnetzkorridors Skandinavien-Mittelmeer.

https://www.derstandard.at/story/3000000236993/brennerbasistunnel-erster-haupttunnel-durchschlag-auf-oesterreichischem-boden-erfolgt
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Von:  Dr.Klöbner  17.09.2024 20:18 Uhr
Intel hat Liquiditätsprobleme und verschiebt den Bau der Chipfabrik in Magdeburg um 2 Jahre. Ist das der Anfang vom Ende des Projekts?
"... Das Chip-Unternehmen Intel hat die Pläne für den Fabrikbau in Magdeburg auf Eis gelegt. Laut Unternehmenschef Gelsinger wird sich der Bau wegen Sparmaßnahmen voraussichtlich um zwei Jahre verzögern. Insgesamt 3.000 direkte Arbeitsplätze sollten am Magdeburger Eulenberg entstehen. Sachsen-Anhalts Landesregierung versichert, dass das Halbleiterwerk dennoch kommen soll. ..."

Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/intel-chip-fabrik-verschoben-110~amp.html
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