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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  13.05.2024 20:35 Uhr
Wo siehst die größten Hemmschuhe in Deutschland und Österreich für einen einsetzenden Wirtschaftsaufschwung?
In Deutschland, der größten Volkswirtschaft der EU, bleibt der ersehnte Wirtschaftsaufschwung bislang aus. „Frankreich, Italien, Großbritannien, die USA, Japan und China: Sie alle können 2024 mit einem Wachstum ihrer Wirtschaft rechnen. In Deutschland lässt der Aufschwung aber auf sich warten“, schrieben Ökonomen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln vor wenigen Tagen in ihrer Prognose. Der deutsche Außenhandel lag zuletzt unter dem Niveau von 2019. Mit null Prozent werde Deutschlands Wirtschaft auch heuer bestenfalls stagnieren. „Deutschland wird die Krise nicht los“, analysierten die Ökonomen des IW.

Wann also kommt das Wachstum zurück? In Österreich – falls alles nach Plan läuft – nächstes Jahr. „Aus heutiger Sicht gibt es keinen Grund, die Wirtschaftsprognose vom März zu revidieren“, sagt Wifo-Ökonom Glocker zur „Presse“. Darin sagen die Forscher der österreichischen Volkswirtschaft für 2025 1,8 Prozent Wachstum voraus – nach nur 0,2 Prozent im heurigen Jahr. Die Konjunktur habe sich zwar um den Jahreswechsel stabilisiert, aber anders als erwartet „nicht wieder an Fahrt aufgenommen“, sagte Wifo-Direktor Gabriel Felbermayr bei der Präsentation der Prognose im März. Und er analysierte: „Wir haben die Vertrauenskrise unterschätzt.“ Vielen Österreichern fehle offenbar das Vertrauen, dass es ihnen besser gehe.

Die Presse vom 14.05.2024
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Von:  EvaHulzinger  13.05.2024 12:48 Uhr
Kennst Dein Handynetzbetreiber eine sogenannte Servicepauschale?
Die Servicepauschale ist seit ihrer Einführung 2011 den Konsumentenschützern wie auch den Kunden ein Dorn im Auge. A1, Magenta und Drei haben bis vor kurzem jährlich Gebühren eingehoben, um damit Leistungen wie SIM-Kartentausch, Handysperre und dergleichen abzudecken und nicht mehr extra zu verrechnen. Andererseits haben sie sich in mehreren unabhängigen Verfahren dazu entschieden, Kunden ihre entrichteten Gebühren zurückzuzahlen. Zum Wohle des Kunden, wie es aus Mobilfunkkreisen heißt. Dass sich nun aber das große Füllhorn über den österreichischen Mobilfunkkunden öffnet und sie mehr als ein Jahrzehnt an Servicepauschalen zurückerhalten, dem erteilen die drei Provider eine klare Absage.

„Dieses Urteil hat keine Auswirkungen auf andere anhängige Verfahren wie zum Beispiel die Verbandsklage der Bundesarbeiterkammer. Es handelt sich um Einzelverfahren mit einzelnen Kund:innen, daher sagt das Urteil nichts über andere anhängige Fälle aus“, heißt es dazu seitens Magenta. Ähnlich sieht das auch A1, Telekom Austria. Letztere sagen dazu gegenüber der „Presse“: „Es ist richtig, dass es einige wenige erstinstanzliche Urteile gibt, in denen A1 zur Rückzahlung der Servicepauschale verpflichtet wurde. In diesen Urteilen wurde aber nicht über die grundsätzliche Zulässigkeit der Servicepauschale entschieden. Diese Entscheidung wird voraussichtlich vom österreichischen Obersten Gerichtshof in den Musterverfahren der Bundesarbeiterkammer gegen die drei großen Telekombetreiber getroffen werden und noch einige Zeit dauern.“ Die Verbandsklage wurde Mitte Jänner gegen die drei großen Betreiber eingereicht.

https://www.diepresse.com/18458020/der-grosse-streit-um-die-servicepauschale-kommt-noch
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Von:  EvaHulzinger  12.05.2024 21:13 Uhr
Nimmst Du eine hohe Ausfallsquote im Stromnetz wahr?
Firmen klagen über Stromausfälle

Viele Firmen in Deutschland klagen über Probleme durch kurzfristige Stromausfälle. Dies ergab eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) bei knapp tausend Unternehmen. 42 Prozent verzeichneten demnach im Vorjahr Stromausfälle unter einer Dauer von drei Minuten, 28 Prozent auch länger dauernde Unterbrechungen. Auch wenn vor allem diejenigen Firmen teilgenommen hätten, die von Stromausfällen besonders betroffen seien, zeige die Umfrage, „dass Stromausfälle in Deutschland häufig vorkommen“, so die DIHK. Als Ursache für die Stromausfälle nannten die meisten Umfrageteilnehmer Kabelschäden und Bauarbeiten.


Die Presse vom 13.5.2024
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Von:  Papadopoulos  12.05.2024 17:37 Uhr
Kaufst Du bei Händlern, die bei der Kundenkommunkation die Gendersprache verwenden?
Angeblich lehnt die überwiegende Mehrheit der Deutschen das Gendern ab und als Kunde hat man die Möglichkeit, dieser Ablehnung Ausdruck zu verleihen.
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 das kommt darauf an16,7%  (3)
 so wichtig ist mir das Thema nun auch nicht22,2%  (4)
 ich möchte dazu etwas schreiben5,6%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  10.05.2024 19:15 Uhr
Kannst Du Dich Meinung zur Produktivität anschließen?
Veronika Grimm: Ich habe das auf Basis unseres aktuellen Gutachtens im Sachverständigenrat gesagt. Das sinkende Arbeitsvolumen belastet das Produktionspotenzial. Für das rückläufige Arbeitsvolumen gibt es verschiedene Gründe, der wichtigste ist der demografische Wandel. Die Babyboomer-Generation geht jetzt in den Ruhestand. Das führt dazu, dass die Arbeitsstunden sinken. Aber auch generell wollen die Menschen weniger Wochenstunden arbeiten. Und die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt verläuft sehr schleppend. Das alles zusammen dämpft das Produktionspotenzial. Es ist nicht so, dass man keine Auswege hat. Aber die Politik muss dringend reagieren

Die Presse vom 11.05.2024
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