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Magst Du Augsburger?
Die Augsburger ist eine Brühwurst, ähnlich der Extrawurst (oder auch der Weißwurst), aus feiner Wurstmasse aus Rind- und Schweinefleisch. In Österreich zählt sie zu den Traditionellen Lebensmitteln.

Die Wurst wird anders als die ähnlich aussehende Knackwurst gebraten. Dazu wird sie zuerst geschält und der Länge nach halbiert. An der Außenseite wird sie kreuzweise eingeschnitten und in Fett gebraten.

Die Wurst ist laut Codex Alimentarius Austriacus Kapitel B14 eine Brätwurst. Sie ist keinesfalls geräuchert. In der Farbe ist sie zarter als die Knackwurst.

In der Praxis gilt die Augsburger in Österreich nicht selten bloß als eine spezielle Zubereitungsart der Knackwurst (geschält, der Länge nach halbiert, kreuzweise eingeschnitten und gebraten). Begründet ist dies darin, dass die Knackwurst bei weitem stärker verbreitet ist als die Augsburger.

Die Augsburger in Oberösterreich unterscheidet sich von der Wiener Variante dahingehend, dass sie aus einem weißen Brät – ähnlich einer Münchner Weißwurst ohne Kräuter – besteht und sich somit deutlich von der Knacker unterscheidet. Sie wird gekocht, gebraten oder paniert, jedoch nicht roh gegessen.[1]


https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_(Wurst)
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Kannst Du Dir vorstellen, dass Du im Wald 29 kg Schwammerln sammelst und versuchst diese außer Land zu bringen?
Die Mitarbeiter des Hauptzollamts Singen (Landkreis Konstanz, Baden-Württemberg) staunten vermutlich nicht schlecht, als sie bei Kontrollen am vergangenen Wochenende Reisende mit Säcken voller Pilze erwischten. Insgesamt 71 Kilogramm brachten die Schwammerl auf die Waage.


Erlaubt ist nur ein Kilo pro Person
Zwei Schweizer, ein Italiener und ein Österreicher zwischen 48 und 73 Jahren hatten dem Hauptzollamt zufolge versucht, zwischen zehn und 29 Kilogramm Pilze – darunter auch den besonders geschützten Steinpilz – über die Grenze zu bringen. In den Fahrzeugen fanden die Kontrollbeamten Körbe, Tüten und Säcke voller Schwammerl, die vorher im Schwarzwald gesammelt wurden.

https://www.donaukurier.de/nachrichten/panorama/saecke-voller-schwammerl-zoll-erwischt-pilzsammler-mit-mehr-als-70-kilogramm-hohe-bussgelder-17137301
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Nutz Du manchmal ein prepay-bestell-online und hole Dir die Ware selbst ab Service?
Ich kenne das von Thalia. Man zahlt mit Paypal und bestellt die Ware in einer Filiale. Ist die lagernd, dann kann man das Ding am gleichen Tag abholen, sonst eben nach Lieferung. Geht natürlich manchmal schneller, da die internen Lieferungen innerhalb eines Tages bewältigt werden, werden die Post oft 2 Tage dauert.
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Gibt es bei Dir in der Gegend historische Weinkellergassen?
Die neue Nutzung der alten Kellergassen
1 of 4 Kellergassenführerin Margot Pfeifer in der Kellergasse Zipf in Mailberg, einer der wenigen Kellergassen, die unter Denkmalschutz stehen. Jana Madzigon

Niederösterreich. Nur wenige alte Keller werden noch für die Produktion und Lagerung von Wein genutzt. Damit sie nicht verfallen, werden sie nun zunehmend anders bespielt.
Von Erich Kocina
Und das ist das Gaitloch.“ Margot Pfeifer zeigt auf eine Öffnung knapp über dem Boden. „Da wurde die Maische über eine Rinne – eben eine Gait – in das Presshaus eingebracht.“ Es ist eine Wand, der man das Alter ansieht. Statt Fenstern gibt es zwei kleine Luftöffnungen, eine verwitterte Holztür, der geweißte Kalkputz bröckelt an vielen Stellen. Pfeifer deutet die kleine Gasse hinauf – dort stehen noch mehr solcher Gebäude.

Als Kellergassenführerin ist sie hier in ihrem Element. In diesem Fall steht sie in der Zipf-Kellergasse in Mailberg, einer kleinen Gemeinde im Bezirk Hollabrunn. Allein in diesem Ort gibt es vier Kellergassen, in ganz Niederösterreich sind es rund 1300 mit insgesamt rund 37.000 Objekten – die meisten davon im Weinviertel.

Es begann mit Joseph II.

Etwa von 1790 bis 1850 erlebten Kellergassen ihren großen Boom. Zwei Ereignisse spielten dabei eine Rolle. Zum einen die Aufhebung der Leibeigenschaft durch Joseph II., also die Befreiung der Bauern 1871. Zum anderen, auch durch Joseph II., die Heurigenkonzession 1874, also die Erlaubnis, Wein und Obstmost auszuschenken. Damals wurde der Großteil der Keller errichtet.

Wobei ein solcher Keller immer aus zwei Teilen besteht. Da ist zunächst die Röhre, meist in einen Hang geschlagen. Direkt davor wurde das Presshaus errichtet, ein eher schlichtes Wirtschaftsgebäude, in dem die Weinpresse stand. Je nachdem, wie groß der Betrieb war, gab es kleine Spindelpressen mit Presskorb oder, bei Betrieben mit mehr Fläche, große Holzpressen mit Balken. Bei großen wurde die Presse oft zuerst aufgestellt und das Gebäude rundherum errichtet.

Hier wurde der Wein gepresst, im Keller wurde er vergoren und gelagert. Bei gleichmäßigen Temperaturen von elf bis zwölf Grad das ganze Jahr über brauchte man keine Klimatisierung. Allein, tatsächlich dafür genutzt werden die Keller heute kaum mehr. Die Winzer wurden weniger, die verbliebenen bewirtschaften mehr Flächen. Für größere Weinmengen sind die Keller schlicht zu klein, mit Staplern oder größeren Gerätschaften steht man auf verlorenem Posten. Auch die alten Pressen sind nicht mehr zeitgemäß.

Die Presse vom 05.10.2024
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Wäre Bundesbäuerin für Dich ein erstrebenenswerter Job im Rahmen einer Interessensvertretung?
Bundesbäuerinnen seit 1972
An der Spitze der ARGE Österreichische Bäuerinnen steht die Bundesbäuerin. Wichtige Entscheidungsträgerinnen sind die neun Landesbäuerinnen, die wiederum in engem Austausch mit den Bezirksbäuerinnen und den Funktionärinnen auf lokaler Ebene stehen.

https://www.baeuerinnen.at/bundesbaeuerinnen-seit-1972 2400 2736980
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