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Fragenübersicht Kannst du verstehen, dass sich Leute nach einem Minister*innenamt drängen?
1 - 8 / 8 Meinungen
05.05.2025 16:18 Uhr
Klar, immerhin ist diese Posten mit einem Karrieresprung verbunden, ob man dieser Aufgabe dann tatsächlich gewachsen ist, ist eine andere Frage.


05.05.2025 16:21 Uhr
Natürlich. Gegenüber einem Parteiamt ist da Bezahlung, Spesen und Pensionsansprüche einfach besser. Außer man ist schon mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Dann spielt das keine Rolle mehr.
05.05.2025 16:33 Uhr
Für jemanden, der vermutlich alles auf eine politische Karriere gesetzt hat, ist das ein nachvollziehbares Ziel, ja.
05.05.2025 19:51 Uhr
Früher, also sehr viel früher, hatte ich den Eindruck Politiker wollen in ihrem Fachbereich etwas erreichen bzw verändern oder verbessern.

Jetzt haben Politiker keine Fachgebiete mehr und wollen nur den eigenen Arsch an die Wand kriegen.

Mir fällt aktuell keine Politiker ein, dem ich Sachverstand zutraue.
05.05.2025 20:56 Uhr
Nein. Ich persönlich würde das gar nicht wollen. Dann könnte ich ja ohne Personenschützer nicht mehr Vögel gucken gehen, was die Wahrscheinlichkeit guter Beobachtungen stark vermindern würde ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.05.2025 22:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.05.2025 22:59 Uhr
Wer unbedingt "Minister*in", und nicht etwa Ministerin oder Minister werden möchte, hatte vielleicht schon vorher ein Orientierungsproblem.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.05.2025 23:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.05.2025 10:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Mir fällt aktuell keine Politiker ein, dem ich Sachverstand zutraue.


Das ist mir zu pauschal. Die Linke ist z.B. voll mit sachverständigen Politiker*innen.

Aber auch den anderen demokratischen Parteien möchte ich ihren Sachverstand nicht pauschal absprechen.


Ok, dann formuliere ich um: Es wurden in den letzten Jahren fast nur Politiker in Ämter gesetzt, die nicht dahin gehört haben.

Da ging es um Personalpolitik und nicht um die Sache.
06.05.2025 10:20 Uhr
Zitat:
Wer unbedingt "Minister*in", und nicht etwa Ministerin oder Minister werden möchte, hatte vielleicht schon vorher ein Orientierungsproblem.


Nur weil Du ständig im intellektuellen Nebel herumstapfst, muss das ja nicht bei jedem so sein, der sich gewisse Ziele gesetzt hat. Was ist eigentlich Dein Ziel, Pogo?
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