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Welches ist der unehrenhaftere Beruf? |
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29.04.2025 12:01 Uhr |
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Als Versicherungsvertreter kann man, wenn man gut ist, seine Unehre wenigstens mit einem recht guten Einkommen schönreden. Was verdient man denn als Robbenklopper? Wird man da pro Stunde oder pro Schädel bezahlt? |
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29.04.2025 12:02 Uhr |
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afd-Speichellecker unterbietet beides bei weitem. |
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29.04.2025 12:18 Uhr |
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Versicherungsvertreter finde ich gar nicht so schlimm. Dass Robbentöter ein Beruf ist, ist mir neu. Das halte ich allerdings für wesentlich schlimmer als eine Tätigkeit in der Versicherungsbranche. Da würden mir auch noch einige weitere Beruf einfallen, die ich für wesentlich ekelhafter halte. Politiker zum Beispiel. |
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29.04.2025 12:18 Uhr |
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Zuhälter für junge Damen aus Flüchtlingsländern halte ich für noch wesentlich unehrenhafter. |
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29.04.2025 12:33 Uhr |
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Gefühlt der Versicherungsvertreter. Jedenfalls der Klassiker: Junge Typen, die sich einen Kundenstamm aufbauen müssen und dafür erstmal ihren gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis durchforsten, um ihnen Dinge aufzuschwatzen, die sie nicht brauchen und dabei potentiell all diese Beziehungen belasten. Die zum persönlichen Vorteil Dinge tun, die sie sich klassicherweise selbst schönreden, so dass sie im ständigen ethischen Zwiespalt leben.
Beim Robbenklopper ist es ja eine Definitionssache. Kloppt er auf Befehl, weil die toten Tiere zu irgendwas gut sein sollen, ist er nur ein Rädchen im Getriebe eines perversen Systems. Die einzige Schuld ist, überhaupt mitzumachen, grundsätzlich ändern kann er nichts.
Kloppt er aus Spaß am Töten, ist das Problem in seiner Psyche zu suchen, was wenig mit Ehre und mehr mit Krankheit zu tun haben könnte. |
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29.04.2025 12:37 Uhr |
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Wer Robben kloppt, dem gehört selbst der Hintern versohlt. |
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29.04.2025 12:41 Uhr |
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Wer von Euch könnte auf so ein Wesen einschlagen?
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29.04.2025 12:53 Uhr |
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Anteros, wer könnte Lämmer und Kälber schlachten, und schnucklige Rinder, Schweine, Schafe usw. |
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29.04.2025 13:38 Uhr |
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Zitat:Gefühlt der Versicherungsvertreter. Jedenfalls der Klassiker: Junge Typen, die sich einen Kundenstamm aufbauen müssen und dafür erstmal ihren gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis durchforsten, um ihnen Dinge aufzuschwatzen, die sie nicht brauchen und dabei potentiell all diese Beziehungen belasten. Die zum persönlichen Vorteil Dinge tun, die sie sich klassicherweise selbst schönreden, so dass sie im ständigen ethischen Zwiespalt leben.
Das sind keine Versicherungsvertreter. Das sind Strukkis. Ein Versicherungsvertreter vertritt die Produkte einer Gesellschaft. Und die sind halt, wie sie sind. Mal gut, mal mäßig, mal schlecht, mal günstig, mal teuer. Und was Anderes darf er auch nicht verkaufen, weil er nur die eine Gesellschaft vertritt. Trotzdem kann er gut sein, weil die bis zu einer gewissen Schadenhöhe mit Regulierungsvollmachten ausgestattet sind und bei wirklich guten hat man im Schadenfall nicht groß Theater. Ob die Produkte, die er verkauft gut sind oder nicht, darüber kann Verbraucher:in sich ja vorab bei Finanztest informieren. Insofern verstehe ich das Gejammer über Versicherungsvertreter nicht. Hauptsache, sie beraten gut. Da gibts natürlich sone und solche, aber ich würde die jetzt nicht alle über einen Kamm scheren. |
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29.04.2025 14:33 Uhr |
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Zitat:Zitat: Da würden mir auch noch einige weitere Beruf einfallen, die ich für wesentlich ekelhafter halte. Politiker zum Beispiel.
Wir erinnern uns: nur ein toter Politiker ist ein guter Politiiker. Remember Kassel. Und die, die dieses Klima befördern tummeln sich bei dol in NIP, KDP und CKP.
Ja genau! Weil ich nichts vom Berufsstand des Politikers halte, passieren Morde. Is klar! |
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29.04.2025 14:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Hey, meine Eltern waren beide Lehrer 
Aha. Persönliche Betroffenheit ändert die Wertigkeit. Also immer schön auf anderen rumhacken.
Kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden, was 2 Eltern als Lehrer bei dir genützt haben.
Du bist ja blendend gelaunt heute. Was für ein hirnloses Rumgepöbel. Aber bitte, jeder wie er mag. |
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29.04.2025 14:49 Uhr |
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Ich habe versucht, für Botsaris die Frage aus seinem Post zu beantworten, und bin zunächst einmal darüber gestolpert, dass Robbenklopper die niederländische Bezeichnung zu sein scheint. Zudem ist diese Tätigkeit inzwischen weltweit verboten (außer in Kanada), so dass sich meine Frage wohl erübrigt hat. Wir müssen einen anderen Beruf finden, der unehrenhafter sein könnte. Der genannte Zuhälter (unter Ausnutzung einer Zwangslage) ist ein durchaus passendes Beispiel. Ich werde ihn, falls sich das Gespräch fortsetzt, morgen in die Diskussion werfen. |
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29.04.2025 20:26 Uhr |
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Journalist in der Bundesrepublik. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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