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Fragenübersicht Ist es verwerflich Seminarteilnehmer für 1,5 Stunden in einer Gruppenarbeit zu binden, um dann selbst genüsslich hier zu dolen?
1 - 17 / 17 Meinungen
24.09.2024 11:40 Uhr
Du hast artig das Wochenende bei mir aufgepasst
24.09.2024 11:42 Uhr
Wenn Du für diese 90 Minuten bezahlt wirst, dann ist es in der Tat verwerflich.

Sonst nicht.
24.09.2024 11:44 Uhr
Zitat:
Wenn Du für diese 90 Minuten bezahlt wirst, dann ist es in der Tat verwerflich.

Sonst nicht.


Selbst, wenn er sie sich ausgedacht hat diese Ãœbung, weil er keinen Bock hatte, ist es kreativ und fies und somit gut.
24.09.2024 11:46 Uhr
Wahrscheinlich bestehen deine Seminare auch darin, dass man die erste Stunde eine Vorstellungsrunde, die letzte Stunde eine "Feedbackrunde" macht, oder? Dazwischen dann Pause und "Gruppenarbeit", ein geniales Geschäftskonzept :o)
24.09.2024 11:46 Uhr
Naja, wir haben hier eine Kanzlerin, die während des Dolens nebenbei arbeitet.

So what
24.09.2024 11:47 Uhr
Zitat:
Wahrscheinlich bestehen deine Seminare auch darin, dass man die erste Stunde eine Vorstellungsrunde, die letzte Stunde eine "Feedbackrunde" macht, oder? Dazwischen dann Pause und "Gruppenarbeit", ein geniales Geschäftskonzept :o)


Wenn es so einfach wäre... - aber wenn das Geschäftsmodell so möglich wäre - tolle Sache. Die Frage ist nur, wie lange ein Kunde das mitmacht, ohne sich übervorteilt zu fühlen und dann nicht mehr zu buchen.
24.09.2024 11:48 Uhr
Zitat:
Naja, wir haben hier eine Kanzlerin, die während des Dolens nebenbei arbeitet.

So what


Für Dich gilt dasselbe wie für die Kellner am Samstag:
Augen auf bei der Berufswahl!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.09.2024 11:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.09.2024 11:55 Uhr
Zitat:
Die Frage ist nur, wie lange ein Kunde das mitmacht, ohne sich übervorteilt zu fühlen und dann nicht mehr zu buchen.


Such dir am besten den öffentlichen Dienst als Auftraggeber, da ist es allen egal ;)
24.09.2024 12:03 Uhr
Zitat:
Wenn Du für diese 90 Minuten bezahlt wirst, dann ist es in der Tat verwerflich.

Sonst nicht.


Ich sehe das eher so, wie die Rolle eines Lehrers bei der Klassenarbeit. Der guckt auch nur darauf, ob die Schüler Spickzettel verwenden. Bezahlt wird er für das ansonsten untätige Absitzen dieser Zeit ja auch.
24.09.2024 12:03 Uhr
So - die sind jetzt fertig. Jetzt ist Mittagspause und danach Präsentation.

Bin gespannt.
24.09.2024 12:27 Uhr
Ausbeutung scheint ein wichtiges Leitbild des real existierenden Bürgerblocks zu sein.
24.09.2024 12:30 Uhr
Zitat:
Ausbeutung scheint ein wichtiges Leitbild des real existierenden Bürgerblocks zu sein.


Am liebsten schaue ich Kindern in den engelschen Manufakturen beim Arbeiten zu
24.09.2024 17:11 Uhr
Gruppenarbeiten sind sehr oft nur der Faulheit der Referenten geschuldet. Ich war während des Studiums und auch in der Schule immer ein Fan von Frontalunterricht.
24.09.2024 23:15 Uhr
Zitat:
Gruppenarbeiten sind sehr oft nur der Faulheit der Referenten geschuldet.


Nicht so wirklich. Klar, Gruppenarbeiten in der Schule waren für die Tonne. Bei BetrVG-Seminaren oder was immer Anteros gerade gibt, macht das aber Sinn, sich das selbst zu erarbeiten, Beispiele zu suchen und dann mit anderen Gruppen abzugleichen.

Allerdings sollte der Seminarleiter dabei lieber zwischen den Gruppen pendeln und für Fragen da sein und nur, wenn wirklich niemand ne Frage hat oder komplett auf dem Schlauch steht kann er dann auch zwischendurch dolen.
24.09.2024 23:18 Uhr
@denk.mal:

Mag sein, dass Gruppenarbeiten mehr Sinn machen, wenn die Teilnehmer einen ähnlichen oder sogar größeren Wissensstand haben als der Gruppenleiter.

Wenn man aber etwas lernen möchte (so wie im Studium und idealerweise auch in der Schule) macht es keinen Sinn, wenn ich mich mit meinen ahnungslosen Kommilitonen austausche. Da erhoffe ich mir einen Input vom Referenten, der hoffentlich erheblich mehr über das Thema weiß als ich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.09.2024 23:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
24.09.2024 23:29 Uhr
Zitat:
Wenn man aber etwas lernen möchte (so wie im Studium und idealerweise auch in der Schule) macht es keinen Sinn, wenn ich mich mit meinen ahnungslosen Kommilitonen austausche. Da erhoffe ich mir einen Input vom Referenten, der hoffentlich erheblich mehr über das Thema weiß als ich.


Naja, so läuft das ja auch nicht. Man bekommt schon eine Einleitung dazu und dann z.B. die Aufgabe sich mit den Mitbestimmungsrechten im BetrVG zu befassen und was man sich z.B. vorstellen könnte, wo man da im Betrieb Handlungsbedarf haben könnte. Und ob man dann zu wenig will, das genau richtig sieht oder eher übers Ziel hinaus schießt, mit dem, was man aus dem Gesetzestext liest ist schon interessant und dann wieder ein Teil einer Gruppendiskussion. Damit bekommt so ein Seminar eine gewisse Dynamik und man lernt echt was.

Ich war auch lange kein Fan von Gruppenarbeiten, finde sie aber mittlerweile und vernünftig dosiert gut.

Was ich persönlich nicht brauche ist dieses "erst mal ankommen" oder alberne Kennenlernspiele. In der Gruppe kurz vorstellen reicht mir persönlich völlig.
25.09.2024 01:10 Uhr
Multi-Tasking. Aufsicht kann anstrengend sein. Wenn Du Deine Aufmerksamkeit sofort umlenken kannst, spricht doch eigentlich nichts dagegen.
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