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Fragenübersicht Ist das nicht seltsam, dass einem das Innere des eigenen Körpers aus eigenem Erleben so gut wie unbekannt ist, obwohl es doch "der eigene Körper" ist bzw. sein sollte?
1 - 5 / 5 Meinungen
23.09.2024 14:17 Uhr
Ja, das ist tatsächlich seltsam.

Wobei ich einige meiner Knochen schon an der frischen Luft sehen durfte.
23.09.2024 14:29 Uhr
Es gibt im Netz immerhin Videos von Magen-, ,Darmspiegelungen und Angiographien. Ganz so unbekannt ist das alles also nicht.
Dann gibt's da noch von Hagens' "Körperwelten".

Darüber hinaus könnte man sich im Zeitalter von KI ja auch mal an eine naturalistischere Darstellung des Films "Die Fliege" wagen. ;-)

23.09.2024 16:33 Uhr
Zitat:
Es gibt im Netz immerhin Videos von Magen-, ,Darmspiegelungen und Angiographien. Ganz so unbekannt ist das alles also nicht.
Dann gibt's da noch von Hagens' "Körperwelten".

Darüber hinaus könnte man sich im Zeitalter von KI ja auch mal an eine naturalistischere Darstellung des Films "Die Fliege" wagen. ;-)



Das ist natürlich alles richtig. Trotzdem ist es ein seltsames Gefühl, den eigenen Körper in der diagnostischen Darstellung zu sehen. Das ist nicht der Körper, den man permanent lebt, sondern das ist gewissermaßen der "Körper eines Anderen" oder "der Körper, wie ihn ein anderer sieht".
23.09.2024 16:42 Uhr
Kommt schon komisch wenn man dann „mehr“ sieht.
Geil ist Kontrastmittel in den Blutbahnen.
Faszinierender Anblick auf dem Monitor
23.09.2024 19:46 Uhr
Eventuell ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass wir gar nicht so viel von unserem Inneren Wissen, denn dort dort bestehen wir mehr aus Bakterien als wir menschliche Körperzellen haben. Wir sind eine Minderheit im eigenen Körper!

Wenn man das Innere fühlt, dann ist das leider meist kein gutes Zeichen.
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