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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  04.09.2024 22:14 Uhr
Findest Du es richtig, dass die EU und auch britische Institutionen die Preise dieser Konzerte unter die Lupe nehmen?
Die Freude über die Rückkehr der britischen Band Oasis auf die europäischen Konzertbühnen hat einen bitteren Beigeschmack bekommen. Denn der große Andrang für Tickets hat Online-Anbieter motiviert, ihre Preise sukzessive hinaufzusetzen. Sie stiegen in England von 135 Pfund (160 Euro) um mehr als das Doppelte auf 350 Pfund (415 Euro), berichtet der „Guardian“. Sowohl britische Behörden als auch die EU-Kommission wollen den Fall nun prüfen.

Dynamische Preise sind mittlerweile insbesondere im Online-Verkauf keine Seltenheit. Bei großer Nachfrage steigen auch die Preise von Flügen oder Hotels. Von Fans der beiden Gallagher-Brüder (Oasis), die sich 2009 zerstritten und nun für eine neue Konzerttour ab Juli 2025 versöhnt hatten, hagelte es dennoch Beschwerden.

Sie erlebten nach Start des Ticket-Verkaufs für die ersten 17 Konzerte in Großbritannien und Irland 2025 nicht nur Chaos, stundenlange Wartezeiten, überlastete Verkaufsplattformen, sondern auch immer höhere Preise. Für manche Kunden erhöhte sich der Preis während der Wartezeit deutlich. Am Ende waren alle Konzerte dennoch ausverkauft.

Die Presse vom 05.09.2024
 Ja25,0%  (2)
 Nein12,5%  (1)
 In Teilen25,0%  (2)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes 25,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  04.09.2024 20:15 Uhr
Ist die Politik in Wahrheit der größte Schädling der europäischen Autoindustrie?
Und was passiert dann? Die Politik beginnt, ihren Plan wieder infrage zu stellen. Vielleicht ist man doch nicht so streng mit dem Verbrennerverbot? Vielleicht verschieben wir den Zeitpunkt nach hinten? Vielleicht gibt es doch mehr Ausnahmen als nur für synthetische Kraftstoffe?

Die Folge sind verunsicherte Kunden, die am Ende beim teuren Autokauf doch keine Zugeständnisse machen wollen – und das muss man bei einem E-Auto. Dazu kommen gestrichene Förderungen in Deutschland. Plötzlich sind alle Pläne der Hersteller Makulatur, weil E-Autos kaum gekauft werden. Die Konsequenzen sieht man aktuell bei VW, das in eine veritable Krise gestürzt ist.

Die Politik wird eine klare Linie finden müssen. Wenn man glaubt, dass die Elektromobilität die einzige klimafreundliche Lösung für den Individualverkehr ist, dann wird man sich klar festlegen müssen. Und dann muss es auch wieder staatliche Förderprogramme für den Kauf von Elektroautos geben. Ist man in Österreich konsequent, dann schafft man das steuerliche Dieselprivileg ab und steckt dieses Geld (etwa 600 Mio. Euro pro Jahr) in die Förderung von E-Autos.

Die Presse vom 05.09.2024
 Ja22,2%  (2)
 Nein33,3%  (3)
 In Teilen33,3%  (3)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  Anteros_II  04.09.2024 17:27 Uhr
Glaubst Du, dass die Mitarbeitervertretungen / Betriebsräte die angedachten Standortschliessungen bei VW verhindern können?
Die Nachrichten in so ziemlich allen Sendern brachten diese Information. Die Betriebsratsseite kündigte daraufhin "erbitterten" Widerstand an.

Quelle u.a. Tagesschau.de
 Ja bestimmt9,1%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen18,2%  (2)
 Eher nicht36,4%  (4)
 Nein, das wird ihnen nicht gelingen 9,1%  (1)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  31.08.2024 22:06 Uhr
Welchen österreichischen Markenanbieter schätzt Du am meisten?
Es soll hier um alltägliche Produkte gehen, die in Österreich hergestellt werden.
 Manner0,0%  (0)
 Almdudler21,4%  (3)
 KTM21,4%  (3)
 Red Bull0,0%  (0)
 Einen anderen Anbieter21,4%  (3)
 Ich kaufe keine österreichischen Produkte14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  30.08.2024 21:41 Uhr
Findest Du diese Art der Bestrafung der Autoindustrie sinnvoll?
Ab 2025 muss der durchschnittliche CO2-Ausstoß neu zugelassener Personenkraftwagen in der EU von derzeit 116 Gramm pro Kilometer auf unter 93,6 Gramm pro Kilometer sinken – eine Reduktion um beachtliche 19 Prozent. Für die einzelnen Hersteller gibt es leicht abweichende individuelle Berechnungen, die sich an der Zusammensetzung ihrer Fahrzeugflotte orientieren.

Werden die durchschnittlichen CO2-Ziele nicht erreicht, wird es für den jeweiligen Autobauer ziemlich teuer: Pro überschrittenem Gramm CO2 müssen 95 Euro Strafe bezahlt werden, multipliziert mit der Anzahl der verkauften Fahrzeuge.

Bei großen Herstellern, die Zehntausende Fahrzeuge pro Jahr produzieren, können sich die Strafzahlungen schnell auf ein paar Hundert Millionen Euro summieren. Im Jahr 2020 mussten beispielsweise die europäischen Hersteller insgesamt 510 Millionen Euro an Strafen bezahlen, obwohl die meisten von ihnen ihre CO2-Ziele erreicht hatten.

Die Presse vom 31.08.2024
 Ja50,0%  (4)
 Nein25,0%  (2)
 In Teile0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes 12,5%  (1)
 
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