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Fragenübersicht Könntest Du Dir ein Steuermodel vorstellen, wo man von der Besteuerung von Kapital und Arbeit hin zu einer Besteuerung des Energieverbrauches geht?
1 - 15 / 15 Meinungen
27.08.2024 12:04 Uhr
Wieviel Energie verbraucht denn so ein Steuermodel? Zieht es die Energie aus tierischer oder pflanzlicher Nahrung? Ich hoffe, das Steuermodel sieht besser aus als der Umfragesteller die Rechtschreibung beherrscht.
27.08.2024 12:06 Uhr
Zitat:
Wieviel Energie verbraucht denn so ein Steuermodel? Zieht es die Energie aus tierischer oder pflanzlicher Nahrung? Ich hoffe, das Steuermodel sieht besser aus als der Umfragesteller die Rechtschreibung beherrscht.


Ich glaube sehr wohl, dass diese Umfrage verständlich ist. Man kann sich natürlich gezielt auf einer Welle fortbewegen und dem inhaltlichen entsagen.
27.08.2024 12:07 Uhr
Es ist ein Model und es sieht gut aus *sing*

Hat es wenigstens 90-60-90?
27.08.2024 12:07 Uhr
Ist euch fad, dass ihr eine Umfrage wegen eines L abschießt?
27.08.2024 12:09 Uhr
Zitat:
Ist euch fad, dass ihr eine Umfrage wegen eines L abschießt?


Wie wäre es, wenn Du endlich mal deine Schlampereien einstellst?
Ist es so schwer, eine Umfrage noch mal gegenzulesen, bevor man sie in die Rezi haut?
27.08.2024 12:10 Uhr
Die Frage selbst würde bedeuten, dass man energieintensive Betriebe somit höher besteuert und energiearme Betriebe weniger hoch. Das könnte im Endeffekt auch die Innovation anregen, dass man wo möglich auch die Produktion energieschonender gestaltet.

Würde ich grundsätzlich für diskutabel halten und würde jene belohnen, die energieschonender arbeiten.
27.08.2024 12:12 Uhr
Zitat:
Die Frage selbst würde bedeuten, dass man energieintensive Betriebe somit höher besteuert und energiearme Betriebe weniger hoch. Das könnte im Endeffekt auch die Innovation anregen, dass man wo möglich auch die Produktion energieschonender gestaltet.


Natürlich. Die Stahlproduzenten fahren die Schmelzöfen auf 50°C runter.
Prima Idee.
27.08.2024 12:13 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Frage selbst würde bedeuten, dass man energieintensive Betriebe somit höher besteuert und energiearme Betriebe weniger hoch. Das könnte im Endeffekt auch die Innovation anregen, dass man wo möglich auch die Produktion energieschonender gestaltet.


Natürlich. Die Stahlproduzenten fahren die Schmelzöfen auf 50°C runter.
Prima Idee.


Auch im Stahlbereich wird bereits daran gearbeitet, dass man nachhaltiger arbeitet, sei es mittels vermehrten Recyling, sei es auch mittels effizienter Verfahren.
27.08.2024 12:15 Uhr
OK, jetzt mal im Ernst.

Dienstleister, die vom Büro (oder HomeOffice) aus arbeiten und dabei sehr wenig Energie verbrauchen, müssen wenig Steuern zahlen.
Die Schwerindustrie, die eh schon am Tropf hängt wegen der hohen Energiepreise, muss zusätzlich noch Steuern abdrücken?

Ich halte das für eine Schnapsidee.
27.08.2024 12:17 Uhr
Zitat:
OK, jetzt mal im Ernst.

Dienstleister, die vom Büro (oder HomeOffice) aus arbeiten und dabei sehr wenig Energie verbrauchen, müssen wenig Steuern zahlen.
Die Schwerindustrie, die eh schon am Tropf hängt wegen der hohen Energiepreise, muss zusätzlich noch Steuern abdrücken?

Ich halte das für eine Schnapsidee.


Ich würde das auch als Leistungsanreiz verstehen in Richtung F&E.
27.08.2024 12:20 Uhr
@Kreuzeiche

Ich würde das auch langsam rübergleitend machen und nicht wie die Grünen als deindustrialisierenden Paukenschlag.

Von diesem rübergleitenden Konzept habe ich übrigens schon in den 90er Jahre bei Bartenstein (ÖVP) das erste mal gelesen.
27.08.2024 12:23 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche

Ich würde das auch langsam rübergleitend machen und nicht wie die Grünen als deindustrialisierenden Paukenschlag.

Von diesem rübergleitenden Konzept habe ich übrigens schon in den 90er Jahre bei Bartenstein (ÖVP) das erste mal gelesen.


Wenn man die Industrie in DE und AT komplett loswerden will, dann kann man das so machen.
Deshalb bleibe ich dabei: Schnapsidee.
27.08.2024 12:30 Uhr
... In Teilen ...
27.08.2024 12:31 Uhr
Zitat:
Ich würde das auch als Leistungsanreiz verstehen in Richtung F&E.


Für bestimmte Dinge, wie Stahlherstellung oder Chemieindustrie braucht es Energie. Viel Energie.

Das kann man sogar ausrechnen, wie viel Energie man für welchen Prozess im Optimalfall braucht. Darunter wird man nie kommen, die Physik lässt sich nicht politisch-ideologisch austricksen.

Will man, dass diese Industriezweige nach China und Indien abwandern, wo dann dieselbe Produktion stattfindet wie heute hier, nur unter sehr viel geringeren Arbeitssicherheits- und Umweltstandards?
29.08.2024 08:14 Uhr
Klar, vorstellen kann ich mir sehr viel.

Mir wäre es aber deutlich lieber, wenn in Deutschland endlich wieder die Vermögenssteuer erhoben würde.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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