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Fragenübersicht Muss man als Olympia-Teilnehmer zusätzlich zur Sportförderung noch ein Taschengeld dazuverdienen, indem man seinen Körper vermarktet?
1 - 11 / 11 Meinungen
16.08.2024 12:20 Uhr
Das hängt von der Sportart ab.

Ein Sascha Zverev oder ein Juri Knorr muss sicher nichts dazu verdienen.
Wasserspringer sind dagegen nicht so im Rampenlicht. Da kann das ein möglicher Weg sein.
16.08.2024 12:23 Uhr
Es gibt Sportarten, die kaum jemanden interessieren. Und somit auch Sponsoren nicht. Da braucht man zusätzliche Einnahmequellen. Und da attraktive Sportlerinnen schon länger wissen, dass man durch Zurschaustellung des ansehnlichen Körpers den einen oder anderen Euro verdienen kann, kommen natürlich auch Männer auf die Idee.
16.08.2024 12:24 Uhr
Yemisi Ogunleye könnte das tun. Sie verkauft aber lieber Bibeln und vermarktet sich vielleicht demnächst als Gospelsängerin. ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.08.2024 12:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.08.2024 12:26 Uhr


Na wenn er hübsch genug ist - immer her damit...
16.08.2024 12:27 Uhr
Haben sich nicht auch schon früher Sportler im Playboy vermarktet - natürlich hauptsächlich Frauen. Aber auch Leistungssportler fand man schon in einschlägigen Magazinen.
16.08.2024 14:12 Uhr
Nein, aber man kann.
16.08.2024 15:51 Uhr
Timo Barthel ist übrigens als bi geoutet und hat auch ein einschlägiges Profil auf grindr....

Da geht es noch schärfer ab, als bei den harmlosen erotisch angehauchten Fotos, für die er Geld kassiert.
16.08.2024 15:59 Uhr
Bei den meisten Sportarten kann man kein großes Geld verdienen. Sobald die Leute aus der Sportförderung raus sind, müssen sie auf jeden Fall irgendeinen richtigen Beruf nachgehen. Mich würde es jetzt nicht wundern, wenn sich einige Sportler nebenbei noch etwas dazu verdienen. Das Ganze kann aber nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, denn die müssen sich schon voll umfänglich um ihren Sport kümmern, um bei den Olympischen Spielen überhaupt irgendwie wettbewerbsfähig zu sein.
16.08.2024 16:14 Uhr
Zitat:
Sobald die Leute aus der Sportförderung raus sind, müssen sie auf jeden Fall irgendeinen richtigen Beruf nachgehen.


Und das geht ja schnell.
Während der Übertragungen aus Paris erzählte ein Reporter, dass man aus der Sportförderung rausfällt, wenn man schlechter als Platz 8 abschneidet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.08.2024 18:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.08.2024 17:46 Uhr
Zitat:
Zitat:
Sobald die Leute aus der Sportförderung raus sind, müssen sie auf jeden Fall irgendeinen richtigen Beruf nachgehen.


Und das geht ja schnell.
Während der Übertragungen aus Paris erzählte ein Reporter, dass man aus der Sportförderung rausfällt, wenn nan schlechter als Platz 8 abschneidet.


Und da wundert man sich, warum in der Breite immer weniger Medaillen bei großen Wettkämpfen erzielt werden. Da fördern andere Länder wesentlich intensiver und auch für die Sportler auskömmlicher - z.B. Frankreich oder Großbritannien.
17.08.2024 09:25 Uhr
Das dürfte eher kontraproduktiv für ernsthafte Sponsorenverträge sein - also nur für Sportarten empfehlenswert, wo man ohnehin keine lukrativen Werbepartner finden kann.

Allerdings können natürlich auch seriöse Werbepartner mit einer gewissen Sexualisierung spielen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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