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Von:  EvaHulzinger  15.08.2024 20:05 Uhr
Soll man nun in Rüstungsaktien investieren?


Entsprechende Branchenaktien können von diesen Trends kräftig profitieren. Anleger können auf solche Titel mit ETFs (Exchange Traded Funds, börsengehandelte Indexfonds) setzen. Dem Han-ETF liegt der EQM Future of Defence Index zugrunde, dieser umfasst 60 Titel. Investiert wird in Unternehmen, die von den Verteidigungsausgaben der Nato und dessen Verbündeten profitieren. Dazu zählt die deutsche Rheinmetall, die allein im zweiten Quartal 2024 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um rund 49 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro steigerte. Das operative Ergebnis (Ebit) wurde auf 271 Millionen Euro sogar mehr als verdoppelt. Mitte Juli gab der Konzern den Erhalt eines Großauftrags der Ukraine zum Bau einer Munitionsfabrik bekannt.

Die britische BAE Systems ist ebenfalls Teil des Index, sie steigerte den Gewinn im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 12 Milliarden Pfund. Das Ebit stieg ebenfalls um 13 Prozent auf 1,3 Milliarden Pfund. Auch im Weltraumgeschäft mischt der Konzern mit und expandierte in dieser Sparte jüngst mit dem Kauf von Ball Aerospace.

Die Presse vom 16.08.2024
 Ja50,0%  (4)
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Von:  Anteros_II  15.08.2024 10:00 Uhr
Der "Artificial Intelligence Act" ist diese EU-Verordnung zu schwach oder doch eine Form der "Ãœberregulierung"?
Zwischen diesen beiden Polen schwanken die Kritiker der jetzt in Kraft getretenen EU-Verordnung zur Künstlichen Intelligenz.

Mit dem AI Act wird aber zum ersten Mal ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen.

In Deutschland anzuwenden ist die Rechtsnorm seit dem 2. August 2025 (Teile erst ab 2027), obwohl bereits ab dem 1. August diesen Jahres die EU-Verordung in Kraft getreten ist.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung
_über_künstliche_Intelligenz
 Völlige Ãœberregulierung0,0%  (0)
 Eher Ãœberregulierung0,0%  (0)
 Weder Ãœberregulierung, noch zu schwach0,0%  (0)
 Eher zu schwach0,0%  (0)
 Viel zu schwach0,0%  (0)
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 Ich möchte Bimbes57,1%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  13.08.2024 23:53 Uhr
Kann man sich in Sachen Innovation etwas von den USA anschauen?

Die Qualität ist wirklich schlecht.“ Für Michael Zoratti liegt bei den privaten Sicherheitskräften und dem Veranstaltungsschutz in Österreich einiges im Argen. Zoratti hat jahrzehntelangen Einblick in die Branche: Er baute das Bewachungsgewerbe des dänischen Dienstleistungskonzerns ISS in Österreich auf, machte sich als Sicherheitsberater selbstständig und entwickelte unter anderem das Sicherheitskonzept für die Fußballeuropameisterschaft 2008 mit. Im ÖFB ist er Vorsitzender des Komitees für Stadien, Sicherheit und Fanwesen.

Dass der vereitelte Anschlag auf das Konzert von Taylor Swift Missstände in der Branche aufdeckte, überrascht ihn nicht. Bekannt ist, dass ein 17-jähriger Terrorverdächtiger in dem Fall bei einem Facility-Unternehmen im Ernst-Happel-Stadion angestellt war. Er wurde dort festgenommen und sitzt in U-Haft. „Der Standard“ berichtete, dass der Staatsschutz mindestens acht Män­ner identifiziert hat, gegen die in diversen Verfahren ermittelt wird und die bei den Swift-Konzerten als Securities arbeiten sollten. Sie sollen zwar in die Terrorpläne nicht involviert gewesen sein, Sicherheitsbedenken des Staatsschutzes habe es aber gegeben, heißt es.

„Bei solchen Fällen schreien Politik und Öffentlichkeit immer auf: Wie kann das bei solch wichtigen Veranstaltungen und Aufgaben denn passieren?“, sagt Zoratti. Doch seien die Probleme in Österreich hausgemacht. Anders als in nahezu allen anderen europäischen Ländern gibt es in Österreich kein eigenes Sicherheitsdienstleistungsgesetz, welches die Branche reglementiert. Vielmehr finden sich die entsprechenden Regeln in der Gewerbeordnung.

Die Presse vom 14.08.2024
 Ja14,3%  (1)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen14,3%  (1)
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Von:  Anteros_II  13.08.2024 14:22 Uhr
Rettet Disney die Meyer-Werft in Papenburg?
Der Kreuzfahrschiffbauer Meyer Werft steckt in der Krise. Da kommt die Botschaft gerade recht: Die Papenburger sollen bis 2031 vier Kreuzfahrtschiffe für die Disney Cruise Line bauen. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich um den bisher größten Auftrag der Unternehmensgeschichte.

Der Betriebsrat der 3.300 Belegschaftsmitglieder der Werft kommentierte das positiv. Damit seien für die nächsten Jahre die Arbeitsplätze sicher.

Quelle:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/
industrie/grossauftrag-meyer-werft-soll-
vier-schiffe-fuer-disney-bauen/
100059237.html
 Sieht so aus20,0%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen40,0%  (2)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein - noch sind die Schiffe nicht gebaut und bezahlt20,0%  (1)
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 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  pacific  12.08.2024 13:07 Uhr
Kreditkarten im Ausland - Hast du dich schon einmal mit der Frage beschäftigt, ob deine Kreditkarte eine Online- oder Offline-PIN-Autorisierung verlangt?
Beim Online-PIN-Verfahren gleicht das Bezahlterminal die eingegebene PIN via Internet mit der beim Zahlungsdienstleister hinterlegten PIN ab. Dieses Verfahren ist z.B. in Supermärkten in Deutschland verbreitet.

Beim Offline-PIN-Verfahren besteht keine Internetverbindung vom Terminal und das Terminal gleicht die eingegebene PIN mit der auf der Karte hinterlegten ab. (Dies kommt z.B. in Flugzeugen (by your own booze) oder Tankautomaten im Ausland zum Einsatz.
 Ja0,0%  (0)
 Nein40,0%  (2)
 Neutral20,0%  (1)
 Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal.40,0%  (2)
 Ich zahle am Tankautomat immer bar! (SCNR)0,0%  (0)
 
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