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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros_II  09.08.2024 22:48 Uhr
Kann die Arbeitswelt etwas von unseren deutschen Olympia-Teilnehmern lernen?
Insbesondere Führungskräfte sollen sich von unseren Athleten etwas abschauen können.

Mut, Disziplin, Zielstrebigkeit, auch Ausdauer und die Bereitschaft, immer wieder an die eigenen Grenzen zu gehen.

Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen den Top-Performern im Sport und den Top-Performern in der Wirtschaft, so die Arbeitswissenschaftler. Und das ist die Laufzeit. Im Sport ganz oben sein ist so etwas wie ein Sprint. In der Arbeitswelt über 30 oder 40 Jahre mithalten zu können ist eher ein Marathon.

Um erfolgreich zu sein, so zumindest die Wissenschaft, wird es ganz entscheidend davon abhängen, ob die nachfolgenden Generationen nach ihren Stärken und Talenten eingesetzt werden. "Das ist wie im Spitzensport." Dafür sind Trainingsprogramme nötig, auch die Erkenntnis, dass es Grenzen gibt und dass die Mitarbeiter in Balance bleiben müssen, um den Marathon in der Arbeitswelt überhaupt zu bestehen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
unternehmen/wirtschaft-sportler-vorbilder-
arbeitswelt-transformation-100.html
 Nicht nur etwas - sondern sehr viel0,0%  (0)
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Von:  Anteros_II  09.08.2024 22:39 Uhr
Paradox oder folgerichtig: Streik bei der Airline Discover trotz Tarifabschluss?
Abgeschlossen wurde ein Tarifvertrag mit ver.di, trotzdem könnte es Streiks geben, denn die konkurrierenden Gewerkschaften UFO und Vereinigung Cockpit könnten das fliegende Personal schon bald wieder zu Arbeitsniederlegungen aufrufen, weil bei den aktuellen Verhandlungen nicht sie, sondern die Konkurrenz von ver.di zum Abschluss gekommen ist.

"Wir haben keinen Dumping-Tarifvertrag gemacht", sagt ver.di-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. Unklar ist aber, wie viele der Beschäftigten wirklich bei ver.di - oder eben bei den im Lufthansa-Konzern etablierten Gewerkschaften VC und Ufo - organisiert sind.

Die Konkurrenzgewerkschaften stellen insbesondere in Zweifel, dass ver.di eine nennenswerte Anzahl von Discover-Beschäftigten organisiert. Ufo-Verantwortliche sprechen intern von "ein paar Handvoll", während man selbst gemeinsam mit der VC leicht "an die 1.000 Kolleginnen und Kollegen" repräsentiere.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
unternehmen/lufthansa-discover-
tarifvertraege-verdi-100.html
 Folgerichtig20,0%  (1)
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Von:  Anteros_II  09.08.2024 11:13 Uhr
Modekonzern Esprit ist pleite - alle Filialen werden geschlossen und 1300 Mitarbeiter in Deutschland verlieren ihren Job - war das absehbar?
Esprit schließt bis zum Jahresende alle seine 56 Filialen in Deutschland. Rund 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden zum Jahresende entlassen.

Wie so oft steigt auch hier ein Finanzinvestor ein und will die Unternehmen abwickeln, aber nicht das operative Geschäft übernehmen, also weder Filialen noch Arbeitnehmer.

Der britische Finanzinvestor Alteri will die Marke in absehbarer Zeit weitergeführen. Produkte sollen unter dem Label demnach weiter hergestellt und in Deutschland verkauft werden – in welcher Form, ist bisher nicht bekannt, der Investor hält aber bereits Anteile an zwei weiteren Modeketten: "Street One" und "Cecil".

Für die Mitarbeiter kam das Aus eher plötzlich.

Quelle:
https://www.express.de/politik-und-
wirtschaft/nach-insolvenz-esprit-schliesst-
alle-filialen-in-deutschland-842425
 Ja, das konnte man voraussehen0,0%  (0)
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 Nein, das überrascht mich jetzt völlig0,0%  (0)
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Von:  EvaHulzinger  08.08.2024 23:53 Uhr
Denkst Du, dass die deutsche Telekom die EM-Kunden auch langfristig wird binden können?


Die Werbepartnerschaft mit der UEFA und die Übertragung sämtlicher Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2024 haben sich für die Deutsche Telekom ausgezahlt. „Die Investitionen in die Rechte haben sich amortisiert“, sagte Firmenchef Tim Höttges bei der Vorlage der Quartalsergebnisse gestern. Er blicke daher optimistisch in die Zukunft und hebe die Jahresziele für den Barmittelzufluss an.

114.000 neue Vertragskunden

Das Sportereignis sei einer der wichtigsten Treiber für das Plus von 114.000 neuen Vertragskunden im TV-Geschäft, erläuterte Finanzchef Christian Illek. Hier seien mehrere Hunderttausend Nutzer der anschlussunabhängigen TV-Angebote noch gar nicht miteingerechnet. „Da gibt es Laufzeiten von einem Monat und zwölf Monaten. Wir müssen uns anschauen, wie viele Leute das nur im Rahmen der EM erworben haben und wieder kündigen“, führte der Finanzchef weiter aus.

Der Kundenzustrom schlug sich erwartungsgemäß in einem Anstieg des Umsatzes im zweiten Quartal um 4,3 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro nieder. Der bereinigte operative Gewinn stieg konzernweit um 7,8 Prozent und in Europa sogar um 8,9 Prozent. Letzteres sei das größte Plus der Firmengeschichte und das 26. Quartal in Folge mit einem Anstieg, betonte Höttges.

Die Presse vom 09.08.2024
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Von:  EvaHulzinger  06.08.2024 23:57 Uhr
Missbraucht Google seine Macht und ist ein Monopolist?


„Google ist ein Monopolist und hat als solcher gehandelt, um sein Monopol aufrechtzuerhalten“, erklärte Bezirksrichter Amit Mehta in dem fast 300 Seiten langen Urteil. Dass neben Google praktisch keine Suchmaschine mit nennenswertem Marktanteil existiert, ist bekannt. Relevant ist aber, dass Google nach Meinung des Gerichts diese marktbeherrschende Stellung auch mit unlauteren Mitteln verteidigt. So zahle die Alphabet-Tochter etwa Apple viel Geld dafür, dass die Suchmaschine des Konzerns als Standard im Safari-Browser auf dem iPhone voreingestellt wurde. Die Nutzer können zwar jederzeit eine andere Suchmaschine auswählen – viele bleiben jedoch bei der Voreinstellung. 2021 soll Google etwa 26,3 Milliarden Dollar dafür aufgewendet haben, um in diversen Browsern die Standardsuchmaschine zu sein – und seinen Marktanteil zu sichern. Diese Praxis, so das Gericht, verhindere Wettbewerb auf dem Suchmaschinenmarkt – zulasten der Werbekunden von Google, die höhere Preise zahlen müssen.

Die Presse vom 07.08.2024
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