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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ratio.legis  09.07.2024 17:22 Uhr
Hältst du es für vorstellbar, dass in Elon Musks Gigafactory in Berlin 65.000 Kaffeetassen abhanden gekommen sind?
“In einer Betriebsversammlung am Donnerstag vor einer Woche beklagte Werksleiter André Thierig nach SPIEGEL-Informationen einen größeren Schwund an Kaffeetassen in dem Werk. Seit Beginn der Produktion, sagte er, habe das Unternehmen für die rund 12.000 Beschäftigten Zehntausende Kaffeetassen geordert, von denen ein großer Teil verschwunden sei.

»65.000! Rein statistisch hat jeder von euch schon fünf Ikea-Kaffeetassen zu Hause«, beschwerte er sich laut »Handelsblatt «, das zuerst über das Tassla-Gate berichtete. »Ich bin es wirklich leid, Bestellungen zu genehmigen, um noch mehr Kaffeetassen zu kaufen.«”

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-65-000-kaffeebecher-vermisst-elon-musk-hat-nicht-mehr-alle-tassen-im-schrank-a-cd57dfbf-4483-4fbb-9557-2d602fc49e62

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Von:  Buddha II  09.07.2024 10:59 Uhr
Ist "Workation" für Dich eine Alternative zum Büro?
Im großen Stil kam diese Mischung aus "Work"=Arbeit und "Vacation = Urlaub" in der Zeit der Corona-Pandemie zum Zuge. Da überall in der Wirtschaft das Homeoffice als Lösung für Büroarbeitskräfte erkannt wurde, war es plötzlich egal, von wo man arbeitete. Das brachte z.B. den Kanaren einen Boom im Vermieten von Ferienwohnungen und Appartements mit gut funktionierender IT-Anbindung (schnelles WLAN)...

Für Berufstätige, die zur Ausübung ihrer Tätigkeit nur auf den Laptop und eine Internetverbindung angewiesen sind, ist das auch heute, nach der Pandemie weiterhin eine Möglichkeit ihre Arbeit von dort zu erledigen, wo das Klima angenehmer und die Lebenshaltungskosten ggf. geringer sind, als hierzulande.

Quelle:
https://www.hrworks.de/lexikon/workation/

 Absolut, und ich mache das auch16,7%  (1)
 Absolut, kann ich aber nur eingeschränkt machen16,7%  (1)
 Absolut, leider macht mein Arbeitgeber nicht mit0,0%  (0)
 Ich erwäge es...0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher nichts für mich16,7%  (1)
 Nein, mein Job ist für Workation nicht geeignet0,0%  (0)
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 Bimbes16,7%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  04.07.2024 19:49 Uhr
Wie bewertest Du die Strafzölle auf rotchinesische E-Autos, wie sie nun mal provisorisch von der EU erklärt wurden?
Neun Monate nach dem Beginn ihrer Ermittlungen wegen des Verdachts illegaler staatlicher Subventionen für Elektroautohersteller in China hat die Europäische Kommission am Donnerstag Nägel mit Köpfen gemacht: Ab sofort wird jedes Elektroauto chinesischer Herkunft, das in einem europäischen Hafen ankommt, mit einem Strafzoll belegt.

Die Höhe dieser Gegenmaßnahmen variiert nach dem Grad der Kooperationsbereitschaft der Hersteller und nach dem Ausmaß der unrechtmäßigen finanziellen Unterstützung, die sie vom Regime der Volksrepublik erhalten. Jedes Auto des aufstrebenden Herstellers BYD, Zusehern der Fußball-Europameisterschaft als deren Hauptsponsor bekannt, wird mit 17,4 Prozent zusätzlich bezollt.

Im Fall von Geely sind es 19,9 Prozent, bei SAIC 37,6 Prozent. Andere Hersteller, die mit den Ermittlern der Kommission kooperiert hatten, werden mit einem Strafzoll von 20,8 Prozent belegt. Die unkooperativen übrigen müssen 37,6 Prozent hinnehmen. All diese Zölle kommen zusätzlich zum bereits geltenden, herkömmlichen Einfuhrzoll von zehn Prozent zur Anwendung.

Allerdings müssen die Importeure dieser Autos die Zölle noch nicht einheben und an die nationalen Behörden abliefern, die sie letzten Endes ins EU-Budget weiterleiten würden. Die Zölle werden nur provisorisch eingehoben, was für die Importeure konkret bedeutet, dass sie Bankgarantien für die einschlägigen Geldbeträge vorweisen müssen.


Die Presse vom 05.07.2024
 Ich äußere mich 14,3%  (1)
 Ich habe keine Ahnung14,3%  (1)
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 In Teilen0,0%  (0)
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Von:  EvaHulzinger  04.07.2024 09:54 Uhr
Verstößt eine Zwangsmitglied in einer Interessensvertretung wie in Österreich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegen die Grundsätze der UN?
„Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.“ So steht es zwar in Artikel 20 der UN-Charta der Menschenrechte. Doch in Österreich wird das geflissentlich ignoriert. Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer können sich dem Kammersystem entziehen. Herauszufinden, was mit der Pflichtabgabe passiert, sei „ein richtiger Sport“, sagt Neos-Nationalratsabgeordneter Gerald Loacker. Denn in den wenigsten Fällen sind diese Daten öffentlich einsehbar. Es brauchte eine Reihe parlamentarischer Anfragen Loackers, um das Geheimnis zu lüften.

Die Presse vom 04.07.2024
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Von:  EvaHulzinger  03.07.2024 22:28 Uhr
Überrascht es Dich, dass mittels gefälschter Sport-Trikots sich ein Umsatz von 12 Mrd Euro lukrieren lässt?
Der wohl größte Traum jedes Fußballfans, zu Matchende das verschwitzte Trikot eines Spielers zu erobern, erfüllt sich nur für die wenigsten: Wer nicht dazuzählt, muss das begehrte Shirt der Lieblingsmannschaft zu teils horrenden Preisen erwerben. Das Trikot des deutschen Fußballbunds für die Europameisterschaft etwa schlägt mit knapp 150 Euro zu Buche. Nicht für jedermann leistbar – kein Wunder also, dass das Geschäft mit gefälschten Sportartikeln im Jahr der Großereignisse – nach der Euro warten die Olympischen Spiele in Paris – mehr denn je boomt. Trikots, Shorts, Schuhe und sonstige Souvenirs sind auf dem Schwarzmarkt für einen Bruchteil des Originalpreises zu haben. Das Europäische Amt für geistiges Eigentum (EUIPO) rechnet vor, dass der Sportartikelbranche in der EU durch Piraterie jährlich 850 Millionen Euro entgehen, was etwa elf Prozent des Umsatzes entspricht.

Der Gesamtwert der gefälschten Kleidung wird auf rund zwölf Milliarden Euro geschätzt, die Verluste sind laut EUIPO in Frankreich, Österreich und den Niederlanden besonders hoch. In einer Jugendstudie der EU-Agentur aus dem Jahr 2022 mit 22.000 Befragten gaben im Schnitt zehn Prozent aller 15- bis 24-Jährigen zu, wissentlich gefälschte Sportartikel zu kaufen. In Österreich waren es acht Prozent. Ein Großteil der Artikel geht freilich über den Online-Ladentisch – und die unübersichtliche Menge der Angebote im Netz führt bei manchem Verbraucher zu Verwirrung. So gaben sieben Prozent der befragten Jugendlichen zu, unabsichtlich gefälschte Ware gekauft zu haben. „Der wirtschaftliche Schaden ist immens“, sagt Alexandra Poch, Direktorin der EUIPO-Beobachtungsstelle, zur „Presse“. Doch das ist nicht das einzige Problem. Mit ihrer Kampagne „play fair“ will die EU-Agentur Bürger auf mögliche Gefahren beim Tragen der gefälschten Kleidung aufmerksam machen: Denn die Produkte entsprechen oft nicht den EU-Normen für Sicherheit und Umweltschutz, bergen „ernsthafte Gesundheitsrisiken und können giftige oder gefährliche Inhaltsstoffe aufweisen“.

Die Presse von 04.07.2024
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