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Mal eine grundsätzliche Frage: Wärest Du bereit, auf etwas zu verzichten, wenn definitiv klar wäre, dass Du damit einen Beitrag zum Umwelt-, Natur- und/oder Klimaschutz leistest? |
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13.03.2024 14:05 Uhr |
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Mache ich doch aktuell, auch wenn es nicht ganz freiwillig ist, bezahle ich diverse umweltbezogene Abgaben die erhoben werden um damit das Klima zu retten. |
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13.03.2024 14:11 Uhr |
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Ja, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Z.B. seltenerer Fleischkonsum, dafür aber dann nachhaltig produziertes.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.03.2024 14:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.03.2024 14:16 Uhr |
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Ja, auf die kapitalistische Produktionsweise. Wenn es erstmal ne Nummer kleiner sein soll, dann auf Werbung. |
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13.03.2024 14:30 Uhr |
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Es ist ja definitiv klar, dass der Verzicht auf tierische Lebensmittel einen solchen Beitrag leisten würde und ich verzichte nicht darauf. Daher offensichtlich nicht. |
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13.03.2024 14:33 Uhr |
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Ja, ich koennte auf Migranten verzichten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.03.2024 14:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.03.2024 14:42 Uhr |
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Ja, sicher. Ich verzichte ja auch bereits auf Geld, weil ich Ökoabgaben beim Tanken zahle und auf vollkommene Bewegungsfreiheit, weil ich z.B. in bestimmten Naturschutzgebieten nicht frei rumlaufen darf.
Generell ist der Ansatz, dass auf politischer Ebene Vorgaben zur Durchsetzung allgemeiner Ziel gemacht werden sicher zielführender, als auf individuelle, freiwillige Verhaltensanpassungen zu setzen. Denn abgesehen davon, dass Menschen erstmal egoistisch handeln, ist der Einzelne auch viel zu unwichtig, als dass er in seinem ganz persönlichen Verzicht viel Wert sehen müsste. |
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13.03.2024 16:01 Uhr |
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Nein!
Die größten Verschmutzer haben Freibriefe und machen ihre Klimasünden munter weiter. |
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13.03.2024 16:07 Uhr |
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Meine Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz leiste ich mit Selbstverständnis wie viele andere schon über viele Jahrzehnte.
Erzwungenermaßen sind weitere "Beiträge" hinzugekommen und mich wundert immer wieder, warum die größten Klimaschreier nicht mit gutem Beispiel voran gehen... |
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13.03.2024 16:46 Uhr |
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Ja, weil ich nicht lebensmüde bin und nicht mein Alter in einem Szenario a la "waterworld" verbringen möchte. |
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13.03.2024 17:04 Uhr |
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Ich sage es mal diplomatisch: Kommt darauf an, was es ist. Ich mache mich da ehrlich, nicht Alles, was zu Gunsten des Klimas opfernswert erscheint würde ich auch opfern, ich gehöre eh nicht zu denen, die jetzt über Gebühr die Umwelt verpesten. |
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13.03.2024 17:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ja, ich koennte auf Migranten verzichten.
Stimmt, wann packst Du die Koffer?
Bald! Wenn ich demnächst fuer die Arbeit nach Las Vegas reise. |
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13.03.2024 18:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ja, ich koennte auf Migranten verzichten.
Und ich auf Arschlöcher, die stoßen ja soviel Schadstoffe beim Hirnfurzen aus...
Das bedauere ich in deinem Fall. Andere Körperteile kommen dann eher in Frage. |
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13.03.2024 18:09 Uhr |
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Zitat:
Zitat:
Ja, ich koennte auf Migranten verzichten.
Und ich auf Arschlöcher, die stoßen ja soviel Schadstoffe beim Hirnfurzen aus...
Du bereitest doch nicht etwa die nächste Klageschrift vor? @Gregor G. |
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13.03.2024 18:28 Uhr |
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Off topic:
Kann mal jemand der lieben Harzhexe einen "Leitfaden richtiges Zitieren" zur Verfügung stellen?.Das ist ja peinlich und zum Frendschämen. |
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13.03.2024 18:34 Uhr |
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Wenn es gute Ausweichprodukte gäbe, würde ich auf diese zurückgreifen. Dummerweise kann nur Alufolie das, was Alufolie nun mal kann, Alternativprodukte haben nicht diese große Vielfältigkeit im Einsatz.
Anderes Beispiel: Erden zum Gärtnern sind wegen ihres Torfanteils umstritten. Eigentlich nur, weil Moore nachher nicht wieder durchnässt werden. Die "Alternative" dazu soll torffreie Erde sein, die Kokosfasern enthält. Mir ist jetzt nicht so wirklich ersichtlich, was daran so megaumweltfreundlich sein soll, Kokosfasern rumzuschippern, bis sie endlich in meinem Garten sind. Dazu, ob die im Boden lebenden Tiere mit Kokosfasern was anfangen können, hört man nichts. |
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13.03.2024 18:45 Uhr |
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Alles eine Kosten-Nutzen-Abwägung. Wenn es etwas ist, was mich wenig Mühe und Geld kostet, aber einen Effekt hat (Mülltrennung, kein Einweggeschirr, Fahrtwege sparen durch Synergien, Gegenstände reparieren statt wegwerfen und neu kaufen), dann bin ich dabei. Wenn es aber in den Lebensstil einschneidende Einschränkungen sind, dann bin ich vehement dagegen, egal ob es etwas bringt oder nicht (nicht mehr in Urlaub fliegen, keinen Verbrenner fahren, kein Fleisch essen, CO2-Steuer, gegen das Auto gerichtete Stadtkonzepte). |
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