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Wie stehst du zu einer Renaturierung des Ruhrgebiets? |
| 1 - 15 / 15 Meinungen | |
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15.02.2024 11:21 Uhr |
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Gerne - direkt nach der Renaturierung Bayerns und Ostdeutschlands durch zusammenhängende Urwälder. |
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15.02.2024 11:23 Uhr |
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Aber das findet im Ruhrgebiet doch schon an vielen Orten statt. Natürlich gibt es noch genug Ecken (das Ruhrgebiet ist ja auch groß), die man entsprechend aufpeppen muss, aber gut Ding will Weile haben.
Also ich bin für ein grünes Ruhrgebiet. |
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15.02.2024 11:26 Uhr |
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Das ist ein Prozess, der doch schon läuft.
Ein Beispiel:
https://metropole.ruhr/auf-dem-weg-zur-gruensten-industrieregion-der-welt/emscher-vorher-nachher
Ob man nun so weit gehen muss, die Leute dort auszusiedeln, weiß ich allerdings nicht |
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15.02.2024 11:49 Uhr |
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Hab die Umfrage angepinnt. Das Thema ist interessant. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.02.2024 11:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.02.2024 11:51 Uhr |
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Wer sich über das Ruhrgebiet im Rahmen von grünen Oasen und Ausweisen von Naturgebieten informieren will (Stichwort Strukturwandel etc.), dem lege ich diese Quelle nahe:
https://metropole.ruhr/auf-dem-weg-zur-
gruensten-industrieregion-der-welt/warum-
das-ruhrgebiet-so-gruen-ist |
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15.02.2024 11:53 Uhr |
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Aus der eben genannten Quelle am Beispiel der Emscher:
2020: Ein Jahrhundertprojekt erreicht nach 30 Jahren einen Meilenstein. Die Emscher, die von den Menschen vor Ort Ende des 19. Jahrhunderts den Rufnamen "Köttelbeke" bekam und als Kloake des Ruhrgebiets galt, führt erstmals seit 170 Jahren reines Wasser – und ist frei von Abwasser. Seit der Internationalen Bauausstellung (1989) arbeitet die Emschergenossenschaft am Umbau des Flusssystems und hat inzwischen insgesamt mehr als fünf Milliarden Euro in das Großprojekt investiert, um unterirdische Abwasserkanäle zu bauen und Flusslandschaften zu renaturieren. Das Ziel: Ein Zustand, wie ihn im Mittelalter ein Chronist beschrieb: Ein Fluss, mit "vortrefflich klarem Wasser", reich an Fischen und Krebsen. |
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15.02.2024 12:08 Uhr |
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Gute Idee, das sollte man mit allen überflüssigen Regionen Deutschlands so machen. |
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15.02.2024 13:34 Uhr |
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Irgendwann in den 70er Jahren hat Willy Brandt versprochen, dass es bald einen blauen Himmel über der Ruhr gibt. Und er hat das Versprechen gehalten. |
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15.02.2024 16:47 Uhr |
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Das ist doch ein sinnbefreiter Vorschlag. |
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15.02.2024 20:24 Uhr |
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Die Wohnungsnot wird sich weiter verstärken. Da ist man froh noch die Platten zu haben. Zum Rest wurde schon alles gesagt. |
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16.02.2024 10:00 Uhr |
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Die Umfrage ist gequirlte Kacke und soll wohl den Einstieg in das Thema "Remigration" sein. Das Ruhrgebiet ist grün genug, man muss nur mal von der Autobahn abfahren, statt sich seine Meinung auf deutschen Qualitätsautobahnen zu bilden. Außerdem ein Wirtschafte-und Ballungsraum, ohne den Deutschland dumm aus der Wäsche schauen würde. Die Städte dort sind nicht durchweg schön, aber auch nicht so hässlich, wie sie immer gemacht werden. Von Duisburg immer nur Marxloh zu bemühen und nie den Innenhafen oder überhaupt deren Hafenanlagen wird der Stadt nicht gerechnet. Es gibt auch im Ruhrpott schöne Naherholungsgebiete. Man muss nur mal von der Autobahn abfahren. |
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16.02.2024 15:13 Uhr |
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Zitat:Die Umfrage ist gequirlte Kacke und soll wohl den Einstieg in das Thema "Remigration" sein.
Nein, wie kommst du darauf? Deine kranken Gedanken sind deine kranken Gedanken, nicht meine.
Zitat:Das Ruhrgebiet ist grün genug, man muss nur mal von der Autobahn abfahren, statt sich seine Meinung auf deutschen Qualitätsautobahnen zu bilden. Außerdem ein Wirtschafte-und Ballungsraum, ohne den Deutschland dumm aus der Wäsche schauen würde. Die Städte dort sind nicht durchweg schön, aber auch nicht so hässlich, wie sie immer gemacht werden. Von Duisburg immer nur Marxloh zu bemühen und nie den Innenhafen oder überhaupt deren Hafenanlagen wird der Stadt nicht gerechnet. Es gibt auch im Ruhrpott schöne Naherholungsgebiete. Man muss nur mal von der Autobahn abfahren.
Ich weiß nicht, wie gut du das Ruhrgebiet kennst, ich jedenfalls habe ich ein paar Jahre dort gewohnt, und zwar sowohl im richtig üblen Ex-Arbeiterviertel im Essener Norden als auch im eher grünen, südlichen Bereich. In der Tat gibt es grünere und weniger grüne Ecken, wobei mir zumindest das zentrale Ruhrgebiet weit übermäßig sehr, sehr unschön erscheint. Damit sind natürlich nicht der Essener Süden oder die Parks in Wedau gemeint und schon gar nicht die praktisch überall gleich aussehenden Vorstadt-Einfamilienhaussiedlungen in den Außenstadtteilen Gelsenkirchens o.ä. Auch vereinzelte Prestigeobjekte findet man, wobei man über die Schönheit des Duisburger Innenhafens, des Kruppviertels oder des Limbecker Platzes streiten kann. Sowas wie die zu Fahrradstrecken aufgehübschten Ex-Bahntrassen sind positiv, haben für mich aber nie viel am Eindruck geändert. Es sind halt nir sehr punktuelle Aufbesserungen in einem völlig verbauten und lärmüberfluteten Gesamtgebiet, das ja auch stets nach den Bedürfnissen der Industrie und des Bergbaus hochgezogen wurde.
Aber ja, ich kenne tatsächlich vereinzelt Leute, die es dort richtig toll finden. Ich kenne aber auch einige, die mal dorthin gezogen sind, von diese Industrie-Grünanlagen-Romantik schöngeredet haben und dann nach ein paar Jahren nur noch weg wollten. Ich gehöre zu den Leuten, die es immer hässlich fanden. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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