Wird beim BSW schon noch kommen, hat bei der LINKE auch ein Weilchen gedauert. Die WU muss erstmal in ein Parlament kommen.

Mann muss angesichts der programmierungstechnischen Umsetzungsgeschwindigkeit dol2days immerhin konstatieren, dass zumindest keine Parteien der Weimarer Republik mehr zur Auswahl stehen. Das ist doch schon mal was.

Und wer soll das machen?

Wir können ja sammeln und Kalle einen VHS-Kurs "Programmieren für Senioren" spendieren.

> Und wer soll das machen?

Es gab immer wieder Mitspieler, die ihre Hilfe an dieser Stelle angeboten haben.

Anstatt wenigstens eine Reaktion oder ein "danke" zu bekommen, sind sie gegen die Wand gelaufen.

Und der zuständige Redakteur kommt nach wie vor nicht in die Gänge. Wie in der gesamten Zeit, seitdem er hier auf dem Papier Verantwortung trägt.

Wäre aber auch mal interessant. Ich würde wahrscheinlich KAPD nehmen.

Die KAPD wurde am 4./5. April 1920 von Mitgliedern des linken Flügels der KPD gegründet, die auf dem Heidelberger Parteitag der KPD (20.–23. Oktober 1919) durch die Zentrale Leitung unter Paul Levi ausgeschlossen worden waren. Viele von ihnen waren vor der KPD-Gründung in der Gruppe Internationale Kommunisten Deutschlands aktiv. Ihr Hauptziel war die sofortige Beseitigung der bürgerlichen Demokratie und die Konstituierung einer Diktatur des Proletariats, wobei eine Diktatur einer Partei nach russischem Vorbild verworfen wurde. Die KAPD lehnte, anders als die KPD, insbesondere die leninistische Organisationsform des sogenannten demokratischen Zentralismus, die Teilnahme an Wahlen und die Mitarbeit in reformistischen Gewerkschaften ab. Eine wichtige Rolle für die KAPD spielten die niederländischen kommunistischen Theoretiker Anton Pannekoek und Herman Gorter, die nach dem Vorbild der KAPD in den Niederlanden die Kommunistische Arbeiders-Partij Nederland (KAPN) ins Leben riefen, die niemals die Bedeutung der Schwesterpartei in Deutschland erreichte.