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Anfang-5216 - 220 / 5297 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  31.01.2024 02:24 Uhr
Findest DU die Abschaffung von Minijobs sozial gerecht?
"Der Präsident des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, sieht erheblichen Reformbedarf im deutschen Sozialstaat: geringfügige Beschäftigungen abschaffen und das Ehegattensplitting umbauen. Bei den Sanktionen für Bürgergeldbezieher hält er drastischere Schritte für möglich...
Man sollte sie abschaffen oder nur noch für Schüler und Studenten zulassen. Eine solche Reform würde die Sozialkassen entlasten und dem Arbeitsmarkt guttun...
Aus seiner Sicht ist das Jobmodell Minijob, bei dem bis zu 538 Euro im Monat steuerfrei verdient werden können, "sozial nicht gerecht", da es für die Allgemeinheit Kosten verursacht.
Er kritisiert auch weitere politische Maßnahmen als verfehlt, weil sie Anreize für Teilzeitbeschäftigungen schaffen, wie etwa die beitragsfreie Mitversicherung von Ehepartnern in der Krankenkasse...
Schlegel kritisiert auch die Bürgergelderhöhung um zwölf Prozent..."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Oberster-Sozialrichter-verlangt-Abschaffung-von-Minijobs-article24699992.html





 Ja.25,0%  (3)
 Nein.8,3%  (1)
 Ich tue mich schwer darüber zu entscheiden.25,0%  (3)
 Ich würde gern in der Diskussion in einen respektvollen Meinungsaustausch treten.25,0%  (3)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Buddha II  28.01.2024 18:59 Uhr
Hat angesichts der Insolvenz von KaDeWe(Berlin) und Alsterhaus(Hamburg) das Konzept "Innenstadt-Kaufhaus" endgültig ausgedient?
Neben den genannten Vorzeige-Luxuskaufhäusern, die in den Metropolen immer noch eine Menge an Menschen in den Konsumtempel locken, gibt es noch jede Menge anderer Kaufhäuser, die inzwischen nur noch so vor sich hindümpeln. Schwarze Zahlen schreibt da kaum noch ein Haus. Schon mehrfach lag Galeria (Kaufhof/Karstadt) am Boden. Nun erwischt es auch noch die Leuchttürme des Einzelhandelskonzeptes mit großen weitläufigen Immobilien im Innenstadtbereich.



Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/
kadewe-oberpollinger-alsterhaus-insolvenz-
rene-benko-1.6340173?reduced=true
 Ja, das Konzept ist nicht mehr zeitgemäß23,1%  (3)
 Eher schon7,7%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher nicht7,7%  (1)
 Nein, keinesfalls - ein paar neue Konzepte müssen her0,0%  (0)
 Nein - das liegt eher daran, dass die Investoren einen schnellen Euro machen wollen15,4%  (2)
 Diskussion / Andere Ansichten15,4%  (2)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Buddha II  26.01.2024 17:23 Uhr
Muss sich die deutsche Wirtschaft bei einer Wahl von Trump Sorgen machen?
Dass Trump die Weltwirtschaft zugunsten der USA umgestalten und neu aufstellen will ist kein Geheimnis - das gehört zu seinem "Make-America-Great-Again-Programm". Was wir also bislang als transatlantische Partnerschaft kennen, kann sehr schnell zur handelspolitischen Hölle mutieren.

Angefangen bei Strafzöllen, z.B. auf Autos, was Schätzungen des ifo-Instituts zufolge allein für Deutschland einen wirtschaftlichen Schaden von rund fünf Milliarden Euro zur Folge hätte.

Es endet aber nicht bei den Strafzöllen - Trump hat schon im letzten Herbst angekündigt, auf Importe aus allen Ländern einen Mindestzoll von zehn Prozent zu erheben. Das würde für viele deutsche Firmen, die in die USA exportieren, eine starke Zollerhöhung bedeuten und damit eine Absatzbremse für den wichtigen amerikanischen Markt. Das wiederum könnte dazu führen, dass noch mehr deutsche Unternehmen ihre Produktion auf US-Territorium verlegen und somit Arbeitsplätze in Deutschland verschwinden.

Ebenso verunsichert die Politik, wie Wirtschaft gleichermaßen, dass er sich aus internationalen Gremien zurückziehen könnte, wie etwa aus der Welthandelsorganisation WTO oder der NATO. Seine diesbezüglichen Äußerungen lassen da erahnen, dass er ernsthaft darüber nachdenkt.


Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
weltwirtschaft/donald-trump-wiederwahl-
folgen-wirtschaft-100.html

 Ja, erhebliche Sorgen11,8%  (2)
 Ja, zumindest so einige17,6%  (3)
 Ja, aber nur geringe0,0%  (0)
 Ich bin mir nicht sicher35,3%  (6)
 Eher nicht5,9%  (1)
 Nein, da gibt es Faktoren, die das wieder ausgleichen11,8%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes17,6%  (3)
 
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Von:  Quantensittich  26.01.2024 09:05 Uhr
Arbeitgeber wollen Reform des Streikrechts. Kannst du die Argumentation von Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, nachvollziehen?
" (...) Kampeter spricht fälschlich von einem "Generalstreik" und fordert, "dass man Streiks an Schlichtungsverhandlungen anknüpft: Wenn man sich dabei nicht einigt, dass es dann zu Streikmaßnahmen kommt." Früher seien Warnstreiks ein- bis zweistündige Arbeitsniederlegungen in einzelnen Betrieben gewesen. Bei den aktuellen Streiks "fehlen die Spielregeln, da sind Maß und Mitte völlig verlorengegangen", beklagt Kampeter. Es gehe ihm nicht darum, das Streikrecht einzuschränken, behauptet Kampeter, obwohl er gerade das fordert. "Es geht mir um die Verlässlichkeit für die Beschäftigten, auch am 27. März zur Arbeit zu kommen. Ein Warnstreik soll einen Warnhinweis geben, aber nicht ein ganzes Land lahmlegen." Das müsse die Regierung gesetzlich regeln, so Kampeter. (...)"

https://www.n-tv.de/politik/Hart-aber-fair-Arbeitgeber-wollen-neues-Streikrecht-Arbeitnehmer-haben-neue-Macht-article23981984.html
 Ja16,7%  (2)
 Nein66,7%  (8)
 Diskussion16,7%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  24.01.2024 21:29 Uhr
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Oft melden sich Arbeitnehmer auch krank, wenn sie eigentlich arbeiten könnten. - Gehörst Du auch dazu?
"Am Morgen des Arbeitstages eine leichte Schniefnase - eigentlich fühlt sich der Beschäftigte fit genug, aber ein freier Tag wäre genau das Richtige. Die so genannte Bettruhe-Entscheidung fällt bei 59 Prozent der Beschäftigten in Deutschland zugunsten einer Krankmeldung aus, obwohl sie arbeitsfähig wären."

https://www.focus.de/finanzen/news/grosser-telefon-test-jeder-zweite-macht-blau-selbsttest-zeigt-das-liegt-oft-auch-an-den-aerzten_id_259605174.html
 Ja klar0,0%  (0)
 Das kann schon mal vorkommen, ist aber die Ausnahme6,7%  (1)
 Nein, sicher nicht60,0%  (9)
 Alternative Antwort13,3%  (2)
 Diskussion6,7%  (1)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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