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Führt die Verrohung der Jugend in Kriegszeiten zu einem verstärkten Auftreten der Homosexualität? |
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09.09.2023 21:14 Uhr |
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Es ist politisch nicht korrekt, aber leider führen schlimme Zustände zu vielen sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechtes, die teilweise später ihrerseits wieder zu Tätern werden. Der psychiatrische Säulenheilige C. G. Jung, der selbst als Kind sexuell mißbracht wurde, geht dabei von derGefahr einer teilweisen Ausprägung von "Missbrauchspersönlichkeiten" aus... |
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09.09.2023 21:25 Uhr |
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Nö, eine homosexuelle Veranlagung ist
A) unbahängig von Kriegsereigenissen
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b) keine Verohrung..
Sonst müsste der Umfragesteller aus der Kriegsgeneration sein- also: wenn es um Verrohrung geht. |
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09.09.2023 23:05 Uhr |
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Ich habe keine Ahnung. Grundsätzlich ist eine seriöse,d.h. unideologische Forschung zur Entstehung von sexueller Präferenzen oder Verhaltensweisen interessant, aber aus verschiedenen Gründen wenig vorhanden. Es erscheint erst einmal unsinnig, von schwierigen politischen Verhältnissen auf verstärkte Homosexualität zu schließen. Allerdings habe ich auch mal in Bezug auf irgendwelche Tierpopulationen gelesen, dass dort bei erhöhtem Umweltstress z.B. durch Überpopulation entsprechende Beobachtungen gemacht worden sein sollen.
Sicher aber kann ich mir auf Basis eines Polizeiberichts von anno dunnemals kein Urteil darüber bilden. Polizeibeamte entstammen aber meist eher biederen Milieus und argumentieren im Behördenschriftverkehr meiner Erfahrung nach nicht sonderlich wissenschaftlich und/oder soziologisch, sondern tendenziell konservativ bezüglich gesellschaftlicher Ansichten. Zu Zeiten Luegers also vermutlich eher verächtlich in Bezug auf Homosexualität. |
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10.09.2023 11:17 Uhr |
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Naja, diese These ist ja dann weit über 100 Jahre alt.
Ich denke nicht, dass Verrohung und Homosexualität in Zusammenhang stehen. Das Einzige, was diese These stützt, ist natürlich, dass es in Situationen, wo nur Männer untereinander und miteinander leben (Militär, Männergefängnis usw), es aus Mangel an Alternativen häufiger als im Bevölkerungsschnitt zu homosexuellen Aktivitäten kommt. |
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10.09.2023 11:30 Uhr |
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Sie lesen eine weitere Qualitätsumfrage aus dem Hause Magdalena Klein, die verzweifelt dem Humboldtschen Bildungsideal nachzustreben versucht. |
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10.09.2023 11:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es ist politisch nicht korrekt, aber leider führen schlimme Zustände zu vielen sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechtes, die teilweise später ihrerseits wieder zu Tätern werden. Der psychiatrische Säulenheilige C. G. Jung, der selbst als Kind sexuell mißbracht wurde, geht dabei von derGefahr einer teilweisen Ausprägung von "Missbrauchspersönlichkeiten" aus...
Das hat jetzt was genau mit Homosexualität zu tun?
Homosexuelle Handlungen an körperlich Unterlegenen als Methode zur Herrschaftsausübung. Und die damit verbundenen Folgen im Verhalten der Betroffenen. Ist gut dokumentiert und sehr aktuell: Siehe z.B. russische oder US-Gefängnisse. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.09.2023 11:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.09.2023 11:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Homosexuelle Handlungen an körperlich Unterlegenen als Methode zur Herrschaftsausübung. Und die damit verbundenen Folgen im Verhalten der Betroffenen. Ist gut dokumentiert und sehr aktuell: Siehe z.B. russische oder US-Gefängnisse.
Was willst du damit eigentlich aussagen? Dass Homosexualität grundsätzlich nur eine Form der gewalttätigen Herrschaftsausübung gegen körperlich unterlegene Menschen ist?
Nein.
Zitat:Liest du dir manchmal eigentlich auch selber mal durch, was du hier für einen Dünnpfiff verbreitest?
Hast närrische Schwammerln g'fressn, oder wo's? |
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10.09.2023 12:48 Uhr |
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In dem Bericht ging es ziemlich sicher nicht um Homosexualität, sondern um homosexuelle Handlungen, von denen schon lange bekannt ist, daß heterosexuelle Männer in Ausnahmesituationen gelegentlich auf diese zurückgreifen.
Das ergibt sich aus dem Kontext, den uns der Umfragesteller nur sehr spärlich gönnt.
Denn auch Prostitution ist etwas, was Männer gewöhnlich eher in Ausnahmesituationen für sich nutzen. |
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10.09.2023 13:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:In dem Bericht ging es ziemlich sicher nicht um Homosexualität, sondern um homosexuelle Handlungen
Was nachweislich für einige Accounts auf dieser Plattform ein und dasselbe ist, was man vielfach nachlesen kann und woraus schon viele Konflikte entstanden sind. Trotzdem schön, dass Du es klarstellst. Nutzt nur nichts.
Es ist auch historisch verankert, beispielsweise im Klerus. Sowohl als gelebte Praxis, wie auch als verallgemeinerndes Vorurteil. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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