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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Prienchen  14.08.2023 15:49 Uhr
Gemäß Statistik müssen Eltern derzeit ca. 200 - 300 Euro pro Kind ausgeben, um die notwendigen Materialien zum Schulbeginn zu beschaffen. Findest du das zu teuer?
https://www.berliner-zeitung.de/panorama/umfrage-schulstart-kostet-eltern-200-bis-300-euro-li.378576
 Auf jeden Fall. Ist schon ein erheblicher Kostenfaktor.60,0%  (9)
 Ach was. Das sind doch nur Peanuts. Soviel sollte uns die Bildung unserer Kinder schon wert sein.0,0%  (0)
 Wie machen das eigentlich die Leute mit vielen Kindern? Schließlich kann man ja die alten Schulbücher häufig nicht mehr verwenden.0,0%  (0)
 Die Inflation macht eben auch vor Schulkindern und deren Eltern nicht halt.13,3%  (2)
 Diskussion / Bimbes26,7%  (4)
 
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Von:  H_Kissinger  14.08.2023 11:33 Uhr
Derzeit sind viele Aktien absurd niedrig bewertet - reizt Dich daher gegenwärtig ein Wertpapierkauf?
Begründet werden die derzeit niedrigen Kurse bei vielen Papieren mit Gewinnmitnahmen, die im Laufe des letzten Monats realisiert wurden.

Die Frankfurter Allgemeine spricht von einer "bleiernen Stimmung" bei deutschen Anlegern, von der es sich jetzt zu lösen gelte...

Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-
finanzen/sparen-und-geld-anlegen/dax-bietet-
gute-chancen-porsche-se-extrem-niedrig-
bewertet-19089221.html
 Absolut, ich kaufe direkt ein...10,0%  (1)
 Eher schon, aber ich warte noch ein bisschen10,0%  (1)
 Ich weiß nicht wirklich0,0%  (0)
 Eher nicht - ich bin vorsichtig20,0%  (2)
 Nein - Aktion sind nichts für mich30,0%  (3)
 Woher soll ich das Geld nehmen?30,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  H_Kissinger  13.08.2023 00:10 Uhr
Wenn Reeder in die Pleite rutschen, lassen sie oft Schiffe samt Personal einfach auf den Meeren treiben - hättest du das gedacht?
Im letzten Jahr erreichte die Menge der so verlassen auf dem Meer treibenden Crews den Rekordwert von 1550 Menschen.

Durch die multinationalen Verflechtungen: Reeder-Land ungleich Beflaggung und die Crews aus aller Herren Länder ist es relativ einfach für die Verantwortlichen daraus Kapital zu schlagen und unterzutauchen.

Hilfe für diese in Not geratenen Crews bieten nur die International Transport Workers Federation (ITF) und Missionare, die dann zumindest etwas Essen und notwendige Medikamente zu den verlassenen Kähnen hinaustransportieren.

Der globale Handel lebt von der Schiffahrt. Sobald sich ein Schiff nicht mehr rechnet gibt es den "einfachen Weg" - Schiffsaufgabe. Mit dem Resultat, dass in vielen Ländern der Erde die Crews nicht mehr an Land gehen können, sie ohne Geld dastehen und somit ihr Heimatland auch nicht per Flug erreichen. Ein rechtliches Niemandsland tut sich auf und die Besatzungen leiden.

Laut genannter Quelle wurden 2017 55 Schiffe aufgeben, 2019 waren es schon 74, und letztes Jahr sogar 113. Laut ILO waren in den letzten zwanzig Jahren davon über 8000 Seefahrer betroffen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
unternehmen/seefahrt-geisterschiff-100.html
 Ja, dieser Zustand war mir bekannt16,7%  (2)
 Ich habe darüber schon was gehört33,3%  (4)
 Ich bin mir nicht sicher8,3%  (1)
 Ich habe zwar was geahnt, aber nicht gewusst, wie schlimm die Situation ist0,0%  (0)
 Nein, das überrascht mich in dem Ausmaß16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Nicht mein Thema / Dol-Währung16,7%  (2)
 
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Von:  Tom Sawyer  09.08.2023 14:03 Uhr
Kunden berichten über massive Probleme mit der Postbank. - Bist du auch betroffen?
Überweisungen kommen nicht an, Konto grundlos gesperrt oder angeblich aufgelöst: Probleme, die Postbank-Kunden aktuell den Verbraucherzentralen schildern. Das könnte mit einer IT-Umstellung zusammenhängen.
(https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/08/postbank-it-kunden-beschwerden-berlin-brandenburg.html)
 Ja0,0%  (0)
 Nein57,1%  (8)
 Keine Angabe21,4%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes ohne Probleme21,4%  (3)
 
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Von:  Adieu  09.08.2023 12:55 Uhr
Ãœberrascht Dich diese schlechte Bewertung des eigenen Wirtschaftsstandort durch die deutsche Unternehmerschaft?
Der Standort Deutschland hat sich nach Ansicht vieler Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren negativ entwickelt. Gut ein Viertel erwägt seine Produktion zu verlagern, wie am Mittwoch aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Kantar Public unter 150 deutschen Firmen hervorgeht. Die Mehrheit der Unternehmen (61 Prozent) hält den Standort Deutschland für „weniger attraktiv“ (46 Prozent) oder „nicht attraktiv“ (15 Prozent). Die Durchschnittsnote der Betriebe des produzierenden Gewerbes für den Industriestandort liegt demnach bei „drei minus“ (3,3). Die schlechtesten Noten gab es für die Bereiche Energiepreise und -verfügbarkeit (4,0), Regulatorik und Bürokratie (4,0) sowie der Verfügbarkeit von Fachkräften (3,9).

https://www.welt.de/wirtschaft/article246817242/Unternehmen-Mehrheit-der-Unternehmen-bewertet-Standort-Deutschland-zunehmend-negativ.html
 Ja0,0%  (0)
 Nein69,2%  (9)
 In Teilen7,7%  (1)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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