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Der Euro ist so stark wie nie - Wie bewertest du das? |
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24.07.2023 21:26 Uhr |
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So ein Blödsinn, der Euro ist eine Weichwährung und hat die Menschen in der Eurozone durch massive Inflation enteignet und entrechtet.
Man muß sich doch nur einmal vor Augen führen, was man heute für 100 Euro im Warenkorb hat und mit den DM-Zeiten vergleichen.
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24.07.2023 21:53 Uhr |
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Statt Argumenten liefert das Moderatorenstadl mal wieder nichts als Beleidigungen und jammert auch noch herum, daß keine vernünftige Debatte entfacht. Wie auch?
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24.07.2023 22:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du könntest sie mit Fakten starten, die deine Behauptung untermauern
haben wir bereits, aber Dir fällt nichts ein, als zu pöbeln, erbärmlich und entlarvend
Wo denn?
Ist eine sachliche Nachfrage schon zu anspruchsvoll für dich?
Wir warten... |
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24.07.2023 22:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du könntest sie mit Fakten starten, die deine Behauptung untermauern
haben wir bereits, aber Dir fällt nichts ein, als zu pöbeln, erbärmlich und entlarvend
Sagte ich doch - du spielst hier den Hohlkopf.
Bisher gibt's ne Behauptung von dir. Fakten sind keine zu finden.
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24.07.2023 22:03 Uhr |
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Zitat:Zitat: Fakten sind keine zu finden.
wenn man Fakten leugnet, findet man keine. Das hatten wir doch letztens erst. Bist Du dement?
Welche Fakten?
Hau raus! |
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24.07.2023 22:04 Uhr |
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Zitat:Zitat: Fakten sind keine zu finden.
wenn man Fakten leugnet, findet man keine. Das hatten wir doch letztens erst. Bist Du dement?
Ach deswegen kannst du keine nennen.
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25.07.2023 08:00 Uhr |
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Das beweist der rege Zustrom der Einführung des Euro.
Bulgarien
Dänemark
Kroatien
Polen
Rumänien
Schweden
die Tschechische Republik
Ungarn
das Vereinigte Königreich.
Dänemark und das Vereinigte Königreich haben Ausnahmeregelungen (sogenannte Opt-outs) durchgesetzt und sind nicht zur Einführung des Euro verpflichtet1. |
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25.07.2023 08:54 Uhr |
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Zitat:Das beweist der rege Zustrom der Einführung des Euro.
Bulgarien
Dänemark
Kroatien
Polen
Rumänien
Schweden
die Tschechische Republik
Ungarn
das Vereinigte Königreich.
Dänemark und das Vereinigte Königreich haben Ausnahmeregelungen (sogenannte Opt-outs) durchgesetzt und sind nicht zur Einführung des Euro verpflichtet1.
Warum sollte ein nicht-EU-Mitglied den Euro einführen? |
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25.07.2023 08:55 Uhr |
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Herbert, weil von Fakten die Rede ist:
kroatien hat seit 1.1.2023 den Euro.
UK ist nicht in der EU.
Und die anderen wollten schon - sie müssen halt vorher die Kriterien erfüllen... |
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25.07.2023 10:40 Uhr |
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Naja, man schönt sich seine Statistik wie man will.
Mit 50-60% ist der US-Dollar global immer noch die Leitwährung. Der Euro folgt abgeschlagen auf Platz 2. Das heißt, für mich der entscheidende Indikator, ob der Euro "stark" ist, ist der Wechselkurs EUR-USD. Da sind wir im Moment bei 1,12 USD für einen EUR. Weit weg vor dem Vor-Eurokrisen-Niveau von 1,40 bis 1,50.
Sicherlich, wir haben gegenüber den allermeisten nicht-dollargebundenen Währungen gewonnen. Aber das ist nicht entscheidend. Und mit dem Franken haben wir eine Währung vor der Tür, gegen die wir langfristig fast 50% verloren haben.
Und mit der Kaufkraft zu kommen, das kann ich auch nicht glauben, jetzt, in der Inflation, merkt man täglich, wieviel Kaufkraft der Euro verloren hat. |
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25.07.2023 11:11 Uhr |
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So, ich habe mir jetzt mal die Daten angeschaut, um dahinter zu kommen, wie es sein kann, dass diese EZB-Statistik für heute einen stärkeren Euro ausgeben kann als 2010. Tatsächlich ist es primär dem Brexit geschuldet. Ich hatte die Bedeutung des UK als Handelspartner der EU unterschätzt. Auch Japan, wo der Yen stark an Wert verlor, ist wichtiger als vermutet. Dazu kommt Russland, wo der Rubel ja schon 2014 abgestürzt ist. Ich war davon ausgegangen, der EU-Außenhandel würde mittlerweile von China und den USA dominiert.
Da hier nach Fakten gefragt wurde (leider nur für 2021 verfügbar):
https://ec.europa.eu/eurostat/web/international-trade-in-goods/visualisations
Top 5 Handelspartner: Export: China (22%), USA(11%), Russland (8%), UK (7%), Schweiz (6%).
Import: USA (18%), UK (13%), China (10%), Schweiz (7%), Russland (4%).
Wechselkurse: EUR zu ... (finanzen.net) im Vergleich zum 01.12.2009:
USD: 1,5076 -> 1,1066 (-26,6%)
CNY: 10,3116 -> 7,9027 (-23,4%)
GBP: 0,9077 -> 0,8610 (-5,1%)
RUB: 43,8747 -> 98,4648 (+124,4%)
CHF: 1,5073 -> 0,9608 (-36,4%)
Also angesichts dieser Zahlen (und Russlands Bedeutung sollte massiv abgenommen haben; Golfstaaten sind an USD gebunden) ist die EZB-Statistik irgendwie wenig glaubhaft, da müssten die meisten der kleineren Handelspartner das schon sehr stark herausreißen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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