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Fragenübersicht Zahlreiche US-Technologiekonzerne streichen weltweit viele Stellen und sparen Kosten ein - aber ist das wirklich gerechtfertigt?
1 - 3 / 3 Meinungen
20.11.2022 15:51 Uhr
Der soziale Aspekt von Unternehmen kommt nur dann zum Tragen, wenn die Gier der Aktionäre befriedigt wird. Ansonsten gilt der alte turbokapitalistische Grundsatz: Arbeitgeber sind nicht dazu da Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Wenn es ginge, würden sie völlig ohne Personal auskommen wollen.
20.11.2022 17:57 Uhr
Ja, denn viele dieser “Arbeiter” sind halt wie diese Dame…

https://twitter.com/leftismforu/status/1594113828119351300?s=61&t=BnjlTnjg5Y2sQnCxkRTeUA

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.11.2022 18:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.11.2022 00:48 Uhr
Kommt echt darauf an. Was man für Leute angestellt hat, was man für Leute jetzt entläßt.

In Deutschland haben ja in der Covid-Zeit die meisten Firmen das Personal gehalten, soweit es ging, weil es die Befürchtung gab, die Leute schnappt sich entweder die Konkurrenz, oder sie qualifizieren um und fehlen nachher ganz.

Von den USA hab ich gehört, daß man hier und da Leute nach einem Schlüssel eingestellt hat, um Diversität zu gewährleisten. Solche Quoten führen zwangsläufig dazu, daß man auch Menschen mit am Bord hat, die von der Qualifikation her nicht die Voraussetzungen bringen. Dann kann man einige entlassen, ohne daß die Firma darunter leidet (im welchen Umfang, kann ich nicht beurteilen).
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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