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Frankreich plant den Bau von bis zu 14 neuen Atomkraftwerken. Wie bewertest Du das? |
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15.11.2022 21:11 Uhr |
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Absolut negativ, hilft dem Klima überhaupt nicht und bringt die Menschheit weiter an den Abgrund. |
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15.11.2022 21:18 Uhr |
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Irgendwie muß der Energiehunger der brd-Träumer gestillt werden.
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15.11.2022 21:20 Uhr |
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Das zeigt mir, dass in Frankreich nicht ausschließlich ideologisch gehandelt wird, sondern auch die Vernunft eine gewisse Rolle spielt. Zudem scheinen die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung anders als in Deutschland nicht vollkommen irrelevant zu sein. |
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15.11.2022 21:25 Uhr |
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So wie mystic. |
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15.11.2022 21:38 Uhr |
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Das bereitet mir Sorgen.
Wir sollten endlich den Schritt zu erneuerbaren Energien wagen.
Der Bau von AKWs ist ein Rückschritt in der Geschichte Europas! |
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16.11.2022 00:24 Uhr |
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Zitat:Das zeigt mir, dass in Frankreich nicht ausschließlich ideologisch gehandelt wird, sondern auch die Vernunft eine gewisse Rolle spielt.
Weshalb genau? Die Technik ist in Frankreich beherrschbar und es hat sicherer Endlager, verrät sie aber keinem?
Zitat:Zudem scheinen die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung anders als in Deutschland nicht vollkommen irrelevant zu sein.
Das leitest du woraus ab?
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16.11.2022 01:15 Uhr |
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Geht kaum anders. Die EE sind was Schönes, aber man kriegt damit den Grundbedarf nicht abgedeckt, und man braucht noch sehr viel an Speicherkapazitäten, um davon über den Tag / Woche / Monat / Jahr eine stabile Leistung zu bekommen.
Wenn man tatsächlich den Klimawandel eindämmen will, führt kurzfristig an Atomkraft kein Weg vorbei. |
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16.11.2022 06:56 Uhr |
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Zitat:Weshalb genau? Die Technik ist in Frankreich beherrschbar und es hat sicherer Endlager, verrät sie aber keinem?
Ja, sie ist beherrschbar. Dass sie auch Nachteile hat, ist klar. Aber nur mit erneuerbaren Energien lässt sich der Grundbedarf halt nicht decken.
Zitat:Das leitest du woraus ab?
Hat man eigene AKWs ist man weniger auf teure Energie aus dem Ausland angewiesen. Dadurch bleibt der Preis günstiger, was den Geldbeutel der Bevölkerung schont. |
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16.11.2022 07:54 Uhr |
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Da wird man geradezu neidisch auf die Franzosen. Wenn die erstmal laufen, brauchen die sich nicht mehr so selbst zu kasteien wie wir beim Thema Energieverbrauch. Und sie können gute Profite machen mit ihrem Nachbarn, der seit Jahren ein überambitioniertes "Energiewende"-Projekt am Laufen hat, das sich jetzt ohne Gas in Luft auflöst.
Ich habe mich nicht näher informiert, würde aber von Neubauten am Rhein abraten, zum einen wegen der Erdbebengefahr und zum anderen aus egoistischen Gründen als Deutscher, der grenznah wohnt |
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16.11.2022 08:17 Uhr |
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Positiv. Die Franzosen lassen sich offenbar nicht so einlullen. |
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20.11.2022 19:00 Uhr |
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Vom Gesichtspunkt, dass Uran ebenfalls endlich ist, ist es natürlich unabdingbar sich ebenfalls von dieser Art der Energiegewinnung zu verabschieden.
Das hat wohl mit Ideologie wenig zu tun. Eher mit Rationalität.
Worüber sich aber streiten lässt, ist, wie der Ausstieg vorbereitet wurde, oder eben nicht vorbereitet wurde.
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20.11.2022 19:14 Uhr |
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Zitat:Andere Elemente seien nur in unmittelbarer Umgebung des ehemaligen Kernkraftwerks gesundheitlich relevant.
Deswegen wird in Tschernobyl (Ukraine!) über eine Erneuerung des milliardenteuren "Sarkophags" gebrütet und die Japaner haben auch nichts wirklich im Griff:
Zitat:Wie hoch die Strahlenwerte in der Sperrzone heute noch sind, berichtete unter anderem Greenpeace Japan. Die Organisation untersuchte 2019 die Strahlenwerte und kam zu dem schockierenden Ergebnis, dass sie ein „signifikantes Risiko für die Öffentlichkeit, einschließlich Kindern darstellen“. Das Strahlenniveau liege um das Fünf- bis mehr als 100-fache über dem international empfohlenen Maximum, berichtet Heise. Selbst die Gemeinden Namie und Litate, für die der Evakuierungsbefehl nicht mehr gilt, seien gefährdet. Laut einem Bericht der „Zeit“ sind seit der Katastrophe in Fukushima rund 300 Kinder an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Der Staat behaupte aber, es gäbe keinen Zusammenhang mit dem Atomunfall.Â
https://www.travelbook.de/orte/gefaehrliche-orte/fukushima-tourismus |
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20.11.2022 19:48 Uhr |
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Es ist natürlich schwer auszuschließen, dass diese beiden bisherigen Unfälle Einzelfälle bleiben werden.
Auch wenn sie wohl besonderen Umständen geschuldet waren.
Alte noch in Betrieb befindliche Kernkraftwerke sind wohl als tickende Zeitbomben zu bezeichnen.
Wenn diese Kraftwerke durch moderne ersetzt werden können, würde dies für ein wenig mehr Sicherheit sorgen.
Allerdings sieht es wohl so aus, dass wir die alten Kraftwerke nicht einfach abschalten können und diese durch Windräder, Photovoltaik oder andere Technologien ersetzen können.
Habeck und Baerbock mit ihren Grünen können auch nur etwas von Atomausstieg faseln, weil sie damit rechnen, dass andere Länder mit Atomkraft uns weiter mit Atomenergie versorgen. |
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20.11.2022 20:49 Uhr |
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Sehr positiv und vorbildhaft. Die Zukunft/Gegenwart ist atomar… |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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