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Muss Hertha BSC bezüglich der Äußerungen des Torwarttrainers Zsolt Petry etwas unternehmen? |
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05.04.2021 17:44 Uhr |
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Das ist ja der Hammer: »Ich verstehe gar nicht, wie Europa moralisch so tief sinken konnte, wie jetzt. (...) Europa ist ein christlicher Kontinent, ich sehe den moralischen Niedergang nicht gerne, der den Kontinent niederfegt«
Der gehört definitiv vor die Tür gesetzt. |
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05.04.2021 17:45 Uhr |
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Das ist in erster Linie eine Frage, wie die Außenwirkung von Hertha BSC sein soll. Wenn man meint, daran sei eh nichts mehr zu versauen, müsste man nichts unternehmen.
Wenn man aber der geile Hauptstadtclub sein will, der Hertha noch bis vor kürzerem vorschwebte, dann müsste man diesen Torwarttrainer in die Wüste schicken.
Wäre der beim 1. FC Köln würde ich letzeres fordern, aber ich bin halt nicht Fan von Hertha, insofern: wenn das deren Außenwirkung sein soll...... |
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05.04.2021 17:50 Uhr |
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Im Ãœbrigen kann man den ungarischen Nationaltorwart und RB-Leipzig-Keeper gar nicht genug loben:
Torwart Péter Gulácsi von RB Leipzig hatte sich zuletzt gegen die Einschränkung von Rechten sexueller Minderheiten in seinem Heimatland Ungarn gestellt. Der 30-Jährige kritisierte in einem Facebook-Post das Ende Dezember verabschiedete Gesetz, nach dem homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren dürfen. »Jeder Mensch hat das Recht auf Gleichberechtigung. So hat auch jedes Kind das Recht, in einer glücklichen Familie aufzuwachsen – ganz egal, aus wie vielen Menschen sie besteht, welche Hautfarbe man hat, wen man liebt oder an was man glaubt«, schrieb Gulácsi.
(zitiert aus dem Spiegel-Bericht) |
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05.04.2021 18:51 Uhr |
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Ist der homo- und xenophobe Blaubalken eigentlich auch in der Lage seinen Beifall in Form eines Beitrages hier in der Diskussion zu veröffentlichen, oder frönt der völkische Beobachter der Feigheit vor dem dolschen Feind? Wenn man sich schon mit einem ungarischen Vollhonk solidarisiert, sollte man das begründen können. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.04.2021 18:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.04.2021 20:13 Uhr |
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Sorry verklickt, D.Vader. |
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05.04.2021 20:40 Uhr |
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Soviel zum Thema gelebte Meinungsfreiheit in der brd.
Der Schutz von Familien und Kindern wird übrigens nicht nur in Ungarn praktiziert, sondern auch in Groß- Klein- und Weißrußland, im Königreich Polen, in den Ländern der Böhmischen Krone, sowie auf dem gesamten Balkan.
Man sollte den Menschen, die zu uns kommen, um hier zu arbeiten auch eine eigene Weltsicht zugestehen. Aber offenbar haben die deutschen entgegen aller Sonntagsreden noch immer nichts aus ihrer eigenen Geschichte gelernt. |
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05.04.2021 20:43 Uhr |
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Es ist wünschenswert, daß Sportfreund Petry von der Geschäftsleitung, dem Investor und der Mannschaft Rückendeckung erhält.
Nach dem Rausschmiß dieses unsäglichen Ideologen Preetz sollte das kein Problem darstellen.
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05.04.2021 20:43 Uhr |
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Da er sich explizit gegen einen Spieler der Bundesliga richtet kann man nicht einfach darüber hinweggehen. Wenigstens eine deutliche Distanzierung und eine Strafzahlung dürften fällig werden. Falls es sich aber um einen bisher einmaligen Vorgang handelt wäre ein Rausschmiss überzogen. |
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05.04.2021 20:52 Uhr |
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Anteros: wie bereits oben geschrieben besteht die begründete Hoffnung, daß mit dem Rausschmiß dieses unsäglichen Preetz der Fokus wieder auf dem Sport liegt und nicht bei ideologischen Hirngespinsten.
Deine homosexuelle Hertha-Randgruppe ist im Stadion seit Jahren nicht mehr in Erscheinung getreten. Womöglich existieren die überhaupt nicht mehr.
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