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Fragenübersicht Gibt es ein Buch, das Du einem Andersdenkenden empfehlen würdest, um ihn oder sie von Deiner eigenen Weltsicht zu überzeugen?
1 - 20 / 41 Meinungen+20Ende
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31.12.2018 18:51 Uhr
Ich will niemanden von irgendetwas überzeugen, schon gar nicht argumentativ niederringen. Wenn mich jemand fragt, welches Buch mich am meisten geprägt hat und dann eine Empfehlung benötigt, dann rate ich zum Neuen Testament.
31.12.2018 18:52 Uhr
Ich glaube nicht daß das geht. Jemanden vielleicht - z.B. - aus der Naziecke rauszuholen mag funktiieren. Ein Linker würde aus dem wahrscheinlich trotzdem nicht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.12.2018 18:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.12.2018 18:52 Uhr
"Warum ich kein Linker mehr bin" von Manfred Kleine-Hartlage.
31.12.2018 19:02 Uhr
Ich würde ihn vielleicht nicht überzeugen aber er könnte vielleicht ahnen, warum ich denke, wie ich es tue.

Friedrich Engels: Die Lage der arbeitenden Klasse in England.

Und damit er versteht, dass das eben nicht Schnee von gestern ist:

Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern: Die Massenvernichtung in der Dritten Welt.
31.12.2018 19:03 Uhr
Um
Zitat:
Jemanden vielleicht - z.B. - aus der Naziecke rauszuholen
empfehle ich "Mein Kampf" von Adolf Hitler. Recht gut geeignet erscheint mir auch "Wofür kämpfen wir?" von Alfred Rosenberg.

Es muss doch jeden auf den richtigen Weg zurückholen wenn er liest, daß es den Nazis nur um ihre Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Juden ging.
31.12.2018 19:05 Uhr
"Warum Anarchonationalismus?" von Zantafio, noch zu schreiben.
31.12.2018 19:06 Uhr
"Leben ohne Chef und Staat: Träume und Wirklichkeit der Anarchisten" von Horst Stowasser
31.12.2018 19:31 Uhr
Sir Peter Ustinov - Achtung Vorurteile!



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.12.2018 19:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.12.2018 19:47 Uhr
Die Anleitung zum Unglücklich sein
31.12.2018 19:57 Uhr
Thomas A. Harris

Ich bin o.k. Du bist o.k.

Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse.
31.12.2018 20:25 Uhr
Zitat:
"Warum ich kein Linker mehr bin" von Manfred Kleine-Hartlage.


Unter Linken - Jan Fleischhauer.

Das ist auch ganz gut.
31.12.2018 20:31 Uhr
Will ich jemanden überzeugen, schaue ich ihm in die Augen und spreche mit ihm. Bücher können hernach anempfohlen werden, aber doch nicht zum Einstand in's Procedere
31.12.2018 20:35 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Warum ich kein Linker mehr bin" von Manfred Kleine-Hartlage.


Unter Linken - Jan Fleischhauer.

Das ist auch ganz gut.


Jaa, wobei Fleischhauer eher der Quotenkonservative unter den ganzen Spiegel-Linken ist. Ich bin nicht sicher, ob der wirklich verstanden hat worum es im Konservatismus geht...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.12.2018 20:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.12.2018 20:40 Uhr
@Mystic

Konvertiten sind immer schwer zu fassen und oftmals in ihrer Motivation sicher auch oft vom contra als vom pro getragen.

Er zeigt zumindest ein Bild der Linken, welches wohl zumindest so gedacht, aber noch nicht gezeichnet war.

31.12.2018 21:43 Uhr
Karl Marx - Das Kapital ist eine durchaus lohnenswerte Lektüre
31.12.2018 21:47 Uhr
Zitat:
Karl Marx - Das Kapital ist eine durchaus lohnenswerte Lektüre



ja, wenn man 20 Jahre im Knast sitzt, kann man sich sowas reinziehen...
31.12.2018 22:38 Uhr
Eine ehrliche Frage zu Marx.

Diese ganzen politischen Pamplet sind in einer solchen stocksteifen trockenen Sprache geschrieben, dass so mancher hochintellektuelle Geist das Handtuch geworfen hat.

Das gilt für Marx, Mao, Hitler, Rosenberg.
31.12.2018 22:44 Uhr
@Türkis:

Hitler schreibt doch extrem blumig, wenn ich mich recht entsinne.

Und Marx hat den typisch geisteswissenschaftlichen Schreibstil. Damit ist man im Studium permanent konfrontiert.
01.01.2019 00:29 Uhr
"Das gilt für Marx, Mao, Hitler, Rosenberg."

Ok es ist Neujahr und nicht weit nach Mitternacht. Ich verkneife mir einen Kommentar.
Kotzen könnte ich trotzdem ...
01.01.2019 00:37 Uhr
Zitat:
"Das gilt für Marx, Mao, Hitler, Rosenberg."

Ok es ist Neujahr und nicht weit nach Mitternacht. Ich verkneife mir einen Kommentar.
Kotzen könnte ich trotzdem ...


In letzter Instanz kann stehen sich Mao und Hitler und Rosenberg in der Zahl der Opfer wohl um nichts nach.

Marx übte sich weniger in der Tat des Massenmordes. Es war ihm auch nicht die Gelegenheit gegeben. So kann ich auch nicht beurteilen, wie er mit Macht gehandelt hätte. Aber seine menschlichen Züge waren auch nicht unbedingt die Besten. Ein hohes Mass an Verächtlichkeit und Abgehobenheit war in seinem Charakter zu finden.
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