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Heinz Buschkowsky nennt SPD "Klugscheißerpartei". Stimmst du zu? |
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25.10.2018 19:49 Uhr |
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PogoHeil und sein SPD-Trauma. Nach der monatealten Geschichte mit der Rolex kommt jetzt ein monatealtes Interview mit einem Kommunalpolitiker.
Anstatt jetzt kluge Tipps via Interviews zu geben, wäre der SPD wohl mehr geholfen, wenn er in der SPD mitarbeiten würde, aber ich denke er weiß, dass seine Position nicht mehrheitsfähig ist. |
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25.10.2018 20:11 Uhr |
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Die SPD hat sich entschlossen, eine Ideologie zu verfolgen, die ihrer klassichen Wählerschaft immensen Schaden zufügt. Insofern ist es kein Wunder, wenn sie deutlich an Wählern verliert.
Zum Klugscheißen muß man allerdings erstmal klug sein - insofern ist die Annahme aus der Fragestellung natürlich nicht zutreffend ;-) |
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25.10.2018 21:23 Uhr |
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Die klassische Klugscheisserpartei ist die Grünen.
Diese hat aber derzeit kein Problem Wähler zu finden. |
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25.10.2018 22:08 Uhr |
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Da stimme ich zu!
Trotzdem sollte auch bedacht werden, daß die beiden christlichen Schwesternparteien sich da kaum unterscheiden, nur nicht mehr so "kampfgestählt" sondern eher ermüdet wirken in ihren Argumentationen.
Ich bin neugierig, was Hessen bringt. |
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26.10.2018 00:44 Uhr |
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Ich als Liberaler werde über die SPD nicht negativ reden, da sie auf Bundesebene die letzte Partei war, die Reformen in relevantem Maße zum Wohle von Volk, Vaterland und Europa umgesetzt hat. Ab Merkel 2005 (GroKos) hat sich die SPD leider auch wieder an der Relativierung ihrer außerordentlichen Leistung beteiligt und damit das Fundament für ihren aktuellen Status Quo geschaffen.
Merkel wäre seit 2009 Geschichte, wenn die SPD einfach selbstbewusst ihre Agenda verfolgt hätte. Deutschland wäre großer Schaden erspart geblieben.
Stattdessen haben wir die personifizierte Inkompetenz jetzt schon auf allen Eben bis 2018 mitgeschleppt und wer weiß, wie lange noch... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.10.2018 00:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.10.2018 09:55 Uhr |
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Naja, wenn die SPD wenigsten das könnte, aber ich denke das ist nicht ihr Hauptproblem. Buschkowsky ist da eher der klassische Klugscheißer. Der SPD fehlen Ideen, Personen und Visionen. |
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26.10.2018 11:48 Uhr |
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Buschkowsky hat doch Recht, und darüber hinaus kann man es noch zuspitzen:
Die Elite der "modernen SPD" ist ein politischer Parasit geworden, eine Art politische Krebszelle, die das Leben aus der Bevölkerung zieht.
Das ist nicht gut.
Wo ist die gute alte SPD hin? |
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27.10.2018 01:22 Uhr |
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Die SPD zerlegt sich selbst, eben DURCH ihre KLUGSCHEIßEREI.
Und der Mär zu folgen, sie könne sich in der Opposition zu erneuern, kann man eigentlich auch sofort den Wind aus den Segeln nehmen.
Dazu benötigt es erstmal eine klare Haltung: Klar definiert, klar abgegrenzt und realistisch durchzusetzen.
Das ist bei der SPD aber nicht vorhanden.
Der SPD scheint ein Schicksal wie einst des ZENTRUMS nicht erspart werden können. |
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27.10.2018 01:29 Uhr |
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Es wird ja immer wieder nahegelegt, das ein JUNIORPARTNER in einer "großen Koalition" automatisch das Schicksal des "Verlierers" in einer zukünftigen Wahl anheim fällt.
DAS ist aber nicht wahr. Wenn der "Juniorpartner" gut arbeitet und machbare Aussichten für die Zukunft anbietet, klare Haltungen zu weltpolitischen Fragen zeigt, usw., dann kann eine Wähler auch ein Wechselstimmung nahe gebracht werden.
Beispiel, für genau diese Konstellation: "GroKo 66-69" und Sieg der SPD bei der Wahl 69, als Juniorpartner der großen Koalition. |
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27.10.2018 20:31 Uhr |
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Interview: Hans-Jochen Vogel über die SPD | report München
Bayerischer Rundfunk
Am 23.10.2018 veröffentlicht
Der ehemalige SPD-Vorsitzende, Kanzlerkandidat und Münchner-Bürgermeister macht sich große Sorgen um die SPD. Und analysiert die Krise seiner Partei.
https://www.youtube.com/watch?v=QN6d4ncd_lI
Interessant: Hans-Jochen Vogel versucht, sich das Elend der "modernen SPD" und den Untergang bei der Wahl in BY zu erklären. |
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