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Was kannst du in der im Hintergrund dargestellten Situation tun? |
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24.05.2018 09:34 Uhr |
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Ich kontaktiere den Vermieter und lasse ihn der Polizei bestätigen, dass ich der rechtmässige Mieter bin. |
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24.05.2018 09:39 Uhr |
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Rechtsanwältin kontaktieren, was in meinem Fall der kürzestmögliche Dienstweg ist, da meine Frau Rechtsanwältin ist, mithin auch direkt Mitbetroffene wäre. Ich würde aber unabhängig davon zuerst den Anwalt kontaktieren, zudem den Vermieter. Es ist auch im Kontakt mit der Polizei immer günstig, wenn der Anwalt bzw. die Anwältin involviert ist. Allerdings ist der Fall in der Umfrage einer, der in unserem Fall aus diversen Gründen nicht eintreten kann. Eine fremde Person käme schon mal gar nicht einfach so in unsere Wohnung, da hier schon mal 3 Hindernisse, nämlich verschlossene Türen, zu überwinden wären. |
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24.05.2018 09:43 Uhr |
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"In Spanien scheint eine derartige Vorgehensweise inzwischen recht verbreitet zu sein und die Eigentümer der Wohnungen haben keine Chance, die Besetzer aus den Wohnungen wieder rauszubekommen"
> Wobei ich immer noch mehr Vertrauen in die deutsche Polizei und Justiz habe, als z. B. in die spanische. |
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24.05.2018 09:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich kontaktiere den Vermieter und lasse ihn der Polizei bestätigen, dass ich der rechtmässige Mieter bin.
Das hilft dir wenig, da der Besetzer ja einen Untermietvertrag vorzeigt, auf dem deine wunderbar gefälschte Unterschrift prangt.
Wie willst du beweisen, dass du den Vertrag NICHT abgeschlossen hast?
Noch schlimmer ist es, wenn du Eigentümer der Wohnung bist, dann gibt es nicht einmal einen Vermieter.
In Spanien scheint eine derartige Vorgehensweise inzwischen recht verbreitet zu sein und die Eigentümer der Wohnungen haben keine Chance, die Besetzer aus den Wohnungen wieder rauszubekommen [1]...
[1] https://www.morgenpost.de/vermischtes/article214080629/Hausbesetzer-sorgen-fuer-Chaos-in-spanischen-Ferienvillen.html
Wenn er Untermieter ist, kann ich ja auch rein. Ich stehe also nicht auf der Strasse.
Und wenn ich den link ( nur den link) richtig lese, geht es ja um leerstehende Ferienwohnungen. Dann komme ich ja nicht von der arbeit nach Hause sondern will Ferien machen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.05.2018 09:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.05.2018 09:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Rechtsanwältin kontaktieren, was in meinem Fall der kürzestmögliche Dienstweg ist, da meine Frau Rechtsanwältin ist, mithin auch direkt Mitbetroffene wäre. Ich würde aber unabhängig davon zuerst den Anwalt kontaktieren, zudem den Vermieter. Es ist auch im Kontakt mit der Polizei immer günstig, wenn der Anwalt bzw. die Anwältin involviert ist. Allerdings ist der Fall in der Umfrage einer, der in unserem Fall aus diversen Gründen nicht eintreten kann. Eine fremde Person käme schon mal gar nicht einfach so in unsere Wohnung, da hier schon mal 3 Hindernisse, nämlich verschlossene Türen, zu überwinden wären.
Für diesen konstruierten Fall bist du wohl zu sorglos.
Die Axt im Haus ersetzt bekanntlich den Zimmermann.
Wer sowas vorhat lässt sich sicher nicht von verschlossenen Türen abhalten.
>> In dem Fall sehe ich mich nicht als sorglos an. Die Türen müssten manipuliert werden, um reinzukommen. Das ist nachweisbar. Zwei davon betreffen auch andere Mietparteien, mit denen wir befreundet sind. Wir sind zudem mit der Vermieterin eng befreundet, die gleich nebenan wohnt. Wir sehen uns fast täglich. Außerdem wissen diverse Leute in der Stadt, dass wir dort wohnen und definitiv keinen Untermietvertrag machen. Darunter sind Stadträte, der Bürgermeister, die 2. Bürgermeisterin, eine Landtagsabgeordnete, diverse Behördenmitarbeiter, ein Polizeiangehöriger. Zu Staatsanwaltschaft und Gericht hat meine Frau qua Tätigkeit gute Kontakte, ebenso zu Polizei und Ordnungsamt. |
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24.05.2018 10:03 Uhr |
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Zitat:
>> In dem Fall sehe ich mich nicht als sorglos an. Die Türen müssten manipuliert werden, um reinzukommen. Das ist nachweisbar. Zwei davon betreffen auch andere Mietparteien, mit denen wir befreundet sind. Wir sind zudem mit der Vermieterin eng befreundet, die gleich nebenan wohnt. Wir sehen uns fast täglich. Außerdem wissen diverse Leute in der Stadt, dass wir dort wohnen und definitiv keinen Untermietvertrag machen. Darunter sind Stadträte, der Bürgermeister, die 2. Bürgermeisterin, eine Landtagsabgeordnete, diverse Behördenmitarbeiter, ein Polizeiangehöriger. Zu Staatsanwaltschaft und Gericht hat meine Frau qua Tätigkeit gute Kontakte, ebenso zu Polizei und Ordnungsamt.
Die ganze Situation ist ja auch ausgesprochen konstruiert.
Zudem es in Deutschland ja eine Meldepflicht gibt und man anders als in Spanien beim Einwohnermeldeamt sehen kann wer unter der Anschrift gemeldet ist und wer nicht. |
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24.05.2018 11:07 Uhr |
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Zitat:In dem Fall sehe ich mich nicht als sorglos an. Die Türen müssten manipuliert werden, um reinzukommen. Das ist nachweisbar. Zwei davon betreffen auch andere Mietparteien, mit denen wir befreundet sind. Wir sind zudem mit der Vermieterin eng befreundet, die gleich nebenan wohnt. Wir sehen uns fast täglich. Außerdem wissen diverse Leute in der Stadt, dass wir dort wohnen und definitiv keinen Untermietvertrag machen. Darunter sind Stadträte, der Bürgermeister, die 2. Bürgermeisterin, eine Landtagsabgeordnete, diverse Behördenmitarbeiter, ein Polizeiangehöriger. Zu Staatsanwaltschaft und Gericht hat meine Frau qua Tätigkeit gute Kontakte, ebenso zu Polizei und Ordnungsamt.
All das kann sicherlich in einem Gerichtsprozess vorgebracht werden, der schon nach wenigen Monaten seinen ersten Verhandlungstermin und schon nach einigen Jahren ein erstes - noch nicht rechtskräftiges - Urteil bringt. |
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24.05.2018 11:25 Uhr |
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Da sich mein Vermieter tagsüber im Haus befindet, hätte er sich vermutlich schon um das Problem gekümmert bzw. es wäre gar nicht erst aufgekommen. |
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24.05.2018 11:42 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zudem es in Deutschland ja eine Meldepflicht gibt und man anders als in Spanien beim Einwohnermeldeamt sehen kann wer unter der Anschrift gemeldet ist und wer nicht.
Was genau hindert denn den Hausbesetzer, mit dem gefälschten Mietvertrag beim Amt die Ummeldung vorzunehmen?
> Menschen, die solches tun, werden eher nicht dazu tendieren, Behörden aufzusuchen. Mal so aus dem Bauch heraus. |
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24.05.2018 12:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:In dem Fall sehe ich mich nicht als sorglos an. Die Türen müssten manipuliert werden, um reinzukommen. Das ist nachweisbar. Zwei davon betreffen auch andere Mietparteien, mit denen wir befreundet sind. Wir sind zudem mit der Vermieterin eng befreundet, die gleich nebenan wohnt. Wir sehen uns fast täglich. Außerdem wissen diverse Leute in der Stadt, dass wir dort wohnen und definitiv keinen Untermietvertrag machen. Darunter sind Stadträte, der Bürgermeister, die 2. Bürgermeisterin, eine Landtagsabgeordnete, diverse Behördenmitarbeiter, ein Polizeiangehöriger. Zu Staatsanwaltschaft und Gericht hat meine Frau qua Tätigkeit gute Kontakte, ebenso zu Polizei und Ordnungsamt.
All das kann sicherlich in einem Gerichtsprozess vorgebracht werden, der schon nach wenigen Monaten seinen ersten Verhandlungstermin und schon nach einigen Jahren ein erstes - noch nicht rechtskräftiges - Urteil bringt.
> Man muss erst einmal einen finden, der so dumm-dreist wäre, das Durchziehen zu wollen, wenn man mit Vermieterin, Anwalt und Polizei auftaucht und ihm erklärt, dass er jetzt erst mal eine Strafanzeige wegen Einbruchs, Hausfriedensbruchs, Betrug, was auch immer (ich bin kein Jurist) erhält und im übrigen usw.. Ja, es gibt dumm-dreiste Menschen. Allerdings würden die so was nicht bei einer dauerhaft bewohnten Wohnung durchziehen. |
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24.05.2018 12:15 Uhr |
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Wenn zwei das - auf den ersten, uninformierten Blick - Gleiche tun, so tun sie noch lange nicht Dasselbe.
Einem Mieter auf die geschilderte Art seiner Mietwohnung, in der er gemeldet ist, zu berauben, dürfte in Deutschland erheblich schwieriger sein, als den Eigentümer einer Ferienwohnung bzw. eines Ferienhauses in Spanien.
Beide Fälle sind annähernd überhaupt nicht vergleichbar. |
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24.05.2018 14:38 Uhr |
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Deswegen sollte man sich immer gut mit den Nachbarn stellen. Die können im Fall der Fälle ja bezeugen, wer du bist. |
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24.05.2018 15:50 Uhr |
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Du kommst abends nach Hause und stellst fest, dass sich in deiner Wohnung ein Mensch eingenistet hat, der sich "Solid" nennt, und der dir mit bekloppten Vergleichen auf die Nerven geht. Insbesondere sagt er, er sei ein "Hausbesetzer" und habe daher Anspruch auf dein wohlwollendes Verhalten. Wie reagierst du?
Antwort: Ich gebe dem Kerl einen Tritt in den Hintern. Denn ein Hausbesetzer ist der Betreffende ja schon deswegen nicht, weil er bewohnte Räume in Beschlag nimmt. Hingegen nehmen Hausbesetzer ja unbewohnte Räume ein.
Außerdem gehören verquere und demagogische Vergleiche dahingehend bestraft, dass dem Betreffenden ein Collie zur Seite gestellt wird, um sich abreagieren zu können.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.05.2018 15:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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