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Fragenübersicht Gesichtserkennungssoftware zur Verbrecherüberführung hat eine Fehlerquote von rund 90 Prozent. Heiligt der Zweck dennoch die Mittel?
1 - 4 / 4 Meinungen
07.05.2018 15:56 Uhr
Nun es gibt andere Systeme, die deutlich effizienter arbeiten. Das kommt halt davon, wenn man selbstgestrickten Schrott bei teuren Amateuren kauft.

Und da Schrott nun einmal Schrott ist, heiligt der Zweck da eben nicht die Mittel.
07.05.2018 20:22 Uhr
Der Hintergrund zeigt die völlige Ahnungslosigkeit bzw. die bewusste Manipulation des Schreiberlings dieser Seite. Natürlich wurde kein einziger Mensch als Krimineller markiert. So spricht die BBC-Webseite, auf die der Artikel selbst verlinkt, viel seichter von "possible criminals", die identifiziert wurden, was natürlich keinerlei konkreten Verdacht und schon gar keine polizeilichen Verfolgungsmaßnahmen gegen einzelne, ins Raster der Software passende Personen begründet.

Inhaltlich kann man solche Software grundsätzlich falsch finden. Dass es aber sehr viel effizienter ist, 173 Kriminelle aus 2470 Vorschlägen zu überprüfen als 173 aus 170.000 Anwesenden, dürfte unstrittig sein. Insofern tut das System offenbar seinen Dienst.

Edit: Falsche Zahl aus dem Artikel...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2018 20:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2018 07:05 Uhr
Ich halte Überwachungsstaaten nicht für heilig.
09.05.2018 03:44 Uhr
Also eigentlich ist Gesichtserkennung kein Problem und funktioniert wenn man nicht gerade eine Sonnenbrille trägt.
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