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Wie beurteilt ihr die Metoo Kampagne? |
| 1 - 20 / 20 Meinungen | |
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06.05.2018 08:08 Uhr |
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sie ist krank, dekadent und nervig
Kriminologin Frommel über die mediengeile Gesellschaft:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminologin-monika-frommel-zu-metoo-kokettieren-mit-der-opferrolle.4d8f3961-ce63-4ab3-aad4-1a6153295f5c.html |
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06.05.2018 08:26 Uhr |
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Wichtigtuerei, die noch reichlich dazuerfindet und Kleinigkeiten maßlos aufbauscht.
Die Kampagne und die daraus resultierenden gesetzlichen Schwachsinnigkeiten wird bewirken, dass noch weniger Menschen einen Lebenspartner finden.
Denn jede Form des Anbandelns wird strafbar werden.
Wohl dem, dervda schwul ist... |
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06.05.2018 09:34 Uhr |
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Das schlimme ist ja das viele Leute Vergewaltigungen als gar nicht so schlimm ansehen.
Gehts noch? |
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06.05.2018 09:35 Uhr |
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Ich fremdele mit der Kampagne.
Ok. Eine Sammlungsbewegung von Frauen, die sexuelle Belästigung mitgemacht haben. Das ist richtig und wichtig - keine Frage.
Aber als Mann stehe ich da bisher, wie der Ochs vorm Berg.
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06.05.2018 09:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das schlimme ist ja das viele Leute Vergewaltigungen als gar nicht so schlimm ansehen.
Gehts noch?
Hä?! Wer?
Da gabs mal ne Umfrage da haben etwa 20% gemeint das Vergewaltigung gar nicht so schlimm sein soll. |
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06.05.2018 09:42 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Das schlimme ist ja das viele Leute Vergewaltigungen als gar nicht so schlimm ansehen.
Gehts noch?
Hä?! Wer?
Da gabs mal ne Umfrage da haben etwa 20% gemeint das Vergewaltigung gar nicht so schlimm sein soll.
Ah... da meldet sich der kleine Sozialwissenschaftler bei mir. Ich wüsste dann schon gerne die Fragestellung und die Fragereihenfolge.
Keine Frage... Manche Leute sind abgefuckt. Aber gleich 20%? |
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06.05.2018 09:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Das schlimme ist ja das viele Leute Vergewaltigungen als gar nicht so schlimm ansehen.
Gehts noch?
Hä?! Wer?
Da gabs mal ne Umfrage da haben etwa 20% gemeint das Vergewaltigung gar nicht so schlimm sein soll.
Ah... da meldet sich der kleine Sozialwissenschaftler bei mir. Ich wüsste dann schon gerne die Fragestellung und die Fragereihenfolge.
Keine Frage... Manche Leute sind abgefuckt. Aber gleich 20%?
Man muss nur bisschen googeln um Zahlen zu finden:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159805495/Jeder-vierte-Deutsche-findet-Vergewaltigungen-okay-manchmal.html
Jeder vierte Deutsche findet Vergewaltigungen okay - manchmal
Demnach sind 27 Prozent der insgesamt 27.818 Befragten der Meinung, dass „Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung“ in manchen Situationen gerechtfertigt ist. Mehrfachnennungen waren in der von der EU-Kommission in Auftrag gegebenen Umfrage möglich. |
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06.05.2018 10:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Das schlimme ist ja das viele Leute Vergewaltigungen als gar nicht so schlimm ansehen.
Gehts noch?
Hä?! Wer?
Da gabs mal ne Umfrage da haben etwa 20% gemeint das Vergewaltigung gar nicht so schlimm sein soll.
Ah... da meldet sich der kleine Sozialwissenschaftler bei mir. Ich wüsste dann schon gerne die Fragestellung und die Fragereihenfolge.
Keine Frage... Manche Leute sind abgefuckt. Aber gleich 20%?
Man muss nur bisschen googeln um Zahlen zu finden:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159805495/Jeder-vierte-Deutsche-findet-Vergewaltigungen-okay-manchmal.html
Jeder vierte Deutsche findet Vergewaltigungen okay - manchmal
Demnach sind 27 Prozent der insgesamt 27.818 Befragten der Meinung, dass „Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung“ in manchen Situationen gerechtfertigt ist. Mehrfachnennungen waren in der von der EU-Kommission in Auftrag gegebenen Umfrage möglich.
Interessant. Leider kein Link zur Studie. Ich finde es schade, dass sich das noch nicht eingebürgert hat.
Man ist dann immer von der Qualität des Journalisten abhängig.
Und ohne diesem Journalisten zu Nahe treten zu wollen. Aber weder meine Frau als Wissenschaftlerin, noch ich als Beamter hätten jemals mitgemacht, dass ein Journalist einen komplexen Zusammenhang jemals komplett verstanden und vollständig und nuanciert wiedergegeben hätten.
Vermutlich haben auch bei dieser Studie etliche Wissenschaftler mit offenem Mund nach der Presseberichterstattung gesehen.
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06.05.2018 12:03 Uhr |
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Feige. Es melden sich nur Frauen, die ihre Schäfchen im Trockenen haben und damit von den angeblich so schrecklichen Übergriffen/Belästigungen profitierten.
Zu dem liegen die meisten Taten schon lange zurück.
Es ist ein Armutszeugnis sich erst der winkenden Vorteile wegen auf alles einzulassen und alles widerspruchslos mitzumachen und nach dem dadurch errungenen Vorteil nachzutreten.
Eines der abstoßendsten Beispiele ist Charlotte Roche, die sich als starke unabhängige usw. Frau von der Qualitätslügenpresse abfeiern läßt und nunmehr zugeben muß, daß auch sie für ihren Erfolg bereit war, die Beine breit zu machen.
Nun rollt der Zug gegen den Verantwortlichen beim WDR und auch Frau Roche springt schnell auf, um von der medialen Aufmerksamkeit zu profitieren.
Abstoßend und ekelerregend. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.05.2018 17:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.05.2018 12:48 Uhr |
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Das schlimme ist, dss manche einen schlüpfrigen Witz mit einer Vergewaltigung verwechseln wollen. |
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06.05.2018 15:13 Uhr |
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Linksgrüner Gutmenschenkram.
Bei denen gehts halt komisch ab. |
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06.05.2018 15:22 Uhr |
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Ich stand dieser Kampagne zunächst skeptisch gegenüber. Die Reaktionen haben mich aber überzeugt, dass sie notwendig ist.
Was mich allerdings interessieren würde, ist, warum bisher sich kaum Klassengenossinnen geäußert haben. Ist das innerhalb der Arbeiter/innenklasse kein Problem? Würde mich freuen, glaube ich aber eher nicht. Mein Verdacht ist, wenn eine Schauspielerin oder Politikerin sexuell belästigt wird, dann schlägt es Wellen. Wenn es bei amazon oder Hermes (Betriebe mit hohem Frauenanteil) passiert, dann juckt es kein Schwein. |
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06.05.2018 19:10 Uhr |
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Mäßig.
Es gibt da zu viele Trittbrettfahrerinnen, die sich interessant machen wollen, scheint mir.
Jeder Vergewaltiger, Grapscher oder ähnlicher gehört bestraft - allerdings gehört auch jede üble Nachrede verfolgt und geahndet.
Die Aussagen irgendwelcher Exsternchen zu Vorkommnissen in den 70ern erscheinen mir meist unglaubhaft. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.05.2018 21:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.05.2018 21:02 Uhr |
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Im Grunde ist sie richtig, allerdings macht sie zum Teil ein großes Aufhebens um Belanglosigkeiten (z.B. harmlose verbale Bemerkungen) und beschweigt systematische und kulturell bedingte massive sexuelle Übergriffe. Zum anderen beleuchtet die Kampagne nur eine winzigen Teil an Frauen, und zwar mitunter auch solche, bei denen man den Eindruck gewinnt, sie hätten manche Dinge zur Karriereförderung ganz bewußt in Kauf genommen und letztendlich auch persönlich davon profitiert. Sie hätten nein sagen können, haben es aber nicht getan, weil sie den damit verbundenen Karriereknick nicht wollten, manche sind damit reich und berühmt geworden. Letztendlich ist ja niemand dazu gezwungen, Schauspielerin oder Verwandtes zu werden. Wenn einem die Bedingungen unzumutbar erscheinen, kann sich eine Frau jederzeit für einen anderen Beruf entscheiden.
Das Gros der Frauen, die sexuelle Belästigung oder Schlimmeres erleiden, hätten allerdings nicht nein sagen können, sondern wurden mit Gewalt dazu gezwungen. In diesen Fällen geht es nicht um die berufliche Karriere, sondern um die physische oder zumindest gesellschaftliche Existenz. Ein gravierender Unterschied.
Political correctness sowie ein gehöriges Maß an Selbstdarstellungsversuchen verhindern, daß #metoo wirklich die Kernpunkte trifft. |
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06.05.2018 21:13 Uhr |
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Unkonzentriertheit wird bestraft ;-) |
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06.05.2018 23:58 Uhr |
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metoo ist Kampagnenjournalismus der schlimmsten Art, der eher von tatsächlichen Problemen beim Geschlechterverhältnis ablenkt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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