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Hast Du persönlich Angst davor, dass Kinder in KiTas und Kindergärten von den Erziehern/Kindergärtnern "frühsexualisiert" werden? |
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04.05.2018 10:50 Uhr |
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Ich habe eher Sorge, wenn Eltern versuchen, ihre Kinder über Sexualität aufzuklären versuchen, ohne wirklich zu wissen, was das eigentlich ist, und noch weniger zu wissen, wie man das kindgerecht und altersangemessen rüberbringen soll. |
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04.05.2018 10:54 Uhr |
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Ich habe zwar keine eigenen Kinder, aber genug Kinder in der Verwandtschaft, die genau in dem Alter sind. Und nein, ich habe über dieses Thema noch keine negativen Erfahrungsberichte gehört, weder von den Kindern, noch von den Eltern. |
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04.05.2018 10:56 Uhr |
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Es soll immer noch Eltern geben, und vielleicht werden sie in Deutschland sogar wieder mehr, die ihre Kinder traumatisieren, weil sie deren natürliche, von Geburt an vorhandene Sexualität, mißverstehen und zu bekämpfen suchen. |
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04.05.2018 11:09 Uhr |
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Ich bevorzuge die Belgische Lösung für solche "Probleme".
Nicht zu viel drüber nachdenken... wird schon. Und für den Rest gibt's die Dr. Sommers dieser Welt. Und Wikipedia... was da alles draufsteht, meine Fresse! |
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04.05.2018 11:11 Uhr |
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Ich habe keine Angst vor einer "Frühsexualisierung" von Kindern in Kitas.
Aber ich verstehe Menschen, die sich beispielsweise angesichts der Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben – Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik." des Berliner Senats und der Diskussion darüber Sorgen machen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/broschuere-des-berliner-senats-kita-ratgeber-zu-sexueller-vielfalt-polarisiert/21006284.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.05.2018 11:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.05.2018 11:38 Uhr |
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Der Kampf gegen die "Frühsexualisierung" hat ja ganz konkrete Ziele.
Das Ziel ist die Entfremdung der Kinder vom eigenen Körper und von der eigenen Sexualität, um so die "Moral" der Kinder möglichst lange zu erhalten.
Die Nichtausübung von Sexualität und die Erfahrung von Sexualität als lästige Pflicht, wird bei Katholiken; Muselmanen und anderen Spinnern schon seit alters her als Wert an sich angesehen.
Hauptsächlich bei den Mädels, da Jungfräulichkeit den Verkaufswert weiblicher Kinder erhöht. Und damit deren Jungfräulichkeit nicht gefährdet wird, müssen auch die Jungs gegängelt werden.
Mit dem Schutz oder der Wahrung der Interessen - oder der Gesundheit - der Kinder hat das nicht mal am Rande etwas zu tun.
Kinder werden in dieser Denke als Handelsware angesehen und als funktionale Versorgungseinheiten, die man wirtschaftlich auszubeuten gedenkt (z.B. für die Altersvorsorge).
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04.05.2018 11:43 Uhr |
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Ich habe während der Kitazeit meiner Tochter, 1991 bis 1994, ein Erlebnis das Thema betreffend gehabt.
Zum Glück war ich auch damals schon in der Lage meine Interessen erfolgreich zu vertreten aber anderen Eltern ist schlicht das Wort im Hals stecken geblieben.
Der Anlass war ein "Doktorspiel" zweier Jungen in der Bauecke. Eins der KInder war türkischer Abstammung und dessen Mutter schrie empört auf als sie die Kinder im Spiel sah.
Um die anschliessenden Wogen zu glätten hat die Kitaleitung "pro Familia" zu einem Elternabend "aus gegebenem Anlass" gebeten.
Seit diesem Abend weiss ich, dass es keine Krise in meinem Leben geben wird, die ich mit Hilfe von "pro Familia" lösen wollen würde.
Mein Gott waren das Spinner!!
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04.05.2018 11:44 Uhr |
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@Barneby
Wie genau wollte "pro familia" das "Problem" denn lösen? |
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04.05.2018 11:45 Uhr |
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Natürlich nicht.
Allerdings bin ich vermutlich ja auch ein linksgrünversiffter Alt68er, der Aufklärung nicht für das 'Werk des Teufels hält. |
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04.05.2018 11:50 Uhr |
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Sexualität ist ja erst einmal nichts böses oder schlechtes. Aufklärung muss eben altersgerecht sein. Ich weiß gar nicht, was sich manche Leute so vorstellen. |
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04.05.2018 11:50 Uhr |
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Besser die Kitas tun dass, als dass es das Alpenkänguru übernimmt. |
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