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Fragenübersicht Auf einer der Stelen des Holocaust-Mahnmals in Berlin ließ sich die philippinische Vizepräsidentin Leni Robredo lächelnd ablichten - zuviel des Guten?
1 - 3 / 3 Meinungen
17.04.2018 14:13 Uhr
Die Abscheulichkeit des Holocaust steht außer Frage.

Wenn man diese aber in einen quasi-religiösen Rahmen erhebt (und mithin ihre Gedenkstätten bzw. Mahnmale), kommt genau so etwas heraus - unbedachte Äußerungen, Bilder etc. werden zum Sakrileg. Zumal es interessant wäre, wie man auf den Philippinen überhaupt mit dem Holocaust umgeht. In Indien zum Beispiel benannte einer sein Restaurant nach dem bekannten Kunstpostkartenmaler, und war völlig überrascht, daß Leute daran Anstoß nahmen.
17.04.2018 14:38 Uhr
In einem Land, in dem Farid Bang & Kollegah einen Echo bekommen, sollte eigentlich das Herumhocken auf dem Holocaust-Mahnmal kein Problem mehr darstellen.

Im übrigen ist in den Philippinen ein Mann namens Duterte Präsident, der gerade seinen ganz eigenen Holocaust veranstaltet. Freilich in bescheidenerem Rahmen.
17.04.2018 15:12 Uhr
Sie lässt sich vor einem Denkmal bzw. einer Sehenswürdigkeit fotografieren und kommt aus einem Land, das wahrlich nicht verdächtig ist, eine Verbindung zum Grauen des Holocaust zu haben. Und sie hat sich sogar entschuldigt. Die Entschuldigung und dass es keine böse Absicht war, nehme ich ihr auch ab.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  LPP   Volk, Sonstige
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