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Fragenübersicht Bist Du dafür, den Ostermontag als Feiertag abzuschaffen?
1 - 16 / 16 Meinungen
02.04.2018 13:43 Uhr
Es kann garnicht wenig genug religiöse Feiertage geben.

Dafür wird der 18. März arbeitsfrei.
02.04.2018 13:47 Uhr
Nein. Ein paar regelmäßig wiederkehrende Tage zur Besinnung sollten beibehalten werden.
02.04.2018 13:53 Uhr
Bestehe ich auf dem Ostermontag als Feiertag? Nein. Bin ich für Arbeitszeitverlängerung? Auch nein. An welchem Tag frei ist, ist mir aber egal.
02.04.2018 14:35 Uhr
Das ist mir egal. Melde ich mich halt in Zukunft einen Tag mehr im Jahr krank.
02.04.2018 16:58 Uhr
Nö, warum sollte ich das tun wollen?
02.04.2018 19:44 Uhr
Der Link im Hintergrund ist ein Aprilscherz.
02.04.2018 20:45 Uhr
Das war mir auch klar, Francois. Trotzdem kommt ja die Abschafferitis-Diskussion für Feiertage alle Jahre wieder und meistens leider nicht als Aprilscherz.

Ich finde, es fehlen noch ein paar Feiertage im Juli und August. Die Lage unserer Feiertage passt zum Land- sie liegen überwiegend nicht so, dass Gefahr für schönes Wetter besteht.
02.04.2018 21:17 Uhr
deutsche sollen überhaupt keine Feiertage und auch keine Sonntage mehr haben, sie sollen nur noch arbeiten. Mehr sind sie nicht wert.
Es ist für uns eine Schande, diesem Volk anzugehören.
02.04.2018 21:25 Uhr
Zitat:
Es ist für uns eine Schande, diesem Volk anzugehören.


So ein Pech aber auch. Nach deiner Ideologie kommst du da auch nicht mehr raus
02.04.2018 21:31 Uhr
Wenn es einen Feiertag gibt, der breit verankert ist, dann ist das wohl Ostermontag - konfessionsübergreifend und dazu auch noch passend zu einem hohem jüdischen Fest. Dazu ist Ostern mit seinem Brauchtum über das Christentum hinaus in Deutschland tief verankert.

Obwohl es natürlich Leute gibt, die trotzdem behaupten, dass es keine deutsche Kultur gibt.
02.04.2018 22:03 Uhr
Zitat:
dann ist das wohl Ostermontag - konfessionsübergreifend und dazu auch noch passend zu einem hohem jüdischen Fest.


danke, Frau Merkel, es ist wohl besser so, das bißchen Rest-Deutschland auf Ihre Weise auch noch zu tilgen...
02.04.2018 23:58 Uhr
Zitat:
Wenn es einen Feiertag gibt, der breit verankert ist, dann ist das wohl Ostermontag - konfessionsübergreifend und dazu auch noch passend zu einem hohem jüdischen Fest. Dazu ist Ostern mit seinem Brauchtum über das Christentum hinaus in Deutschland tief verankert.

"konfessionsübergreifend":
1. Es gibt faktisch nur noch eine christliche Minderheit im Land.
2. zählt Ostermontag konfessionsübergreifend gar nicht zum eigentlichen Osterfest.

"hoher jüdischer Feiertag"
interessiert inhaltlich keine Sau. Das Judentum mag politische Relevanz haben, religiös ist es hierzulande ungefähr so bedeutend wie der Vishnukult.

"Brauchtum"
Ostermontag ist ein klassischer Rumhängetag ohne großartige Verankerung im Brauchtum. Regionale Abweichungen möglich, mir nicht bekannt.
03.04.2018 07:20 Uhr
Zitat:
1. Es gibt faktisch nur noch eine christliche Minderheit im Land.


Zahlen, Daten, Fakten?
03.04.2018 13:18 Uhr
Zitat:
Zitat:
1. Es gibt faktisch nur noch eine christliche Minderheit im Land.


Zahlen, Daten, Fakten?

Muss ich dir demnächst auch Belege liefern, wenn ich behaupte, die CDU sei im Bundestag vertreten oder der Papst ein Katholik?
EKD und RKK veröffentlichen als mit großem Abstand mitgliederstärkste Kirchen jährlich ihre Statistiken. Demnach ist eine knappe Bevölkerungsmehrheit Mitglied, eine gewaltige Mehrheit dieser knappen Mehrheit aber nicht praktizierend.
03.04.2018 13:25 Uhr
Nein, aber ich bin dafür, den Ostersonntag auf Dienstag zu verschieben!
03.04.2018 14:04 Uhr
@Anteros

Im Jahr 2016 waren 36,2% der Bevölkerung konfessionslos (im Osten ca. 80%) und 57,8% christlich (im Osten von 16,2% in Sachsen-Anhalt bis 29,9% in Thüringen; das „christlichste Bundesland“ ist das Saarland mit 81,6%, bei Bundesländern jeweils Zahlen von 2015 ohne Orthodoxe und Freikirchler), davon 28,5% römisch-katholisch, 26,5% Mitglied einer evangelischen Landeskirche, 2,3% orthodox oder Anhänger einer orientalischen Kirche und etwa 0,5% Anhänger von evangelischen Freikirchen.
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