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Fragenübersicht Die Geburtenrate in Deutschland auf 40-Jahre-Höchststand. Sind damit viele Probleme im Land vor der Lösung?
1 - 20 / 40 Meinungen+20Ende
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28.03.2018 14:40 Uhr
Das sind wohl alles Zuwandererkinder. Damit gar nichts gut.
28.03.2018 14:42 Uhr
@Alpenkänguru

Ich kann es mir kaum verkneifen, aber muss es. Fühl dich beleidigt.
28.03.2018 14:44 Uhr
Es ist besser als eine niedrige Geburtenrate, wenn man daraus was macht. Damit ist das demografische Problem aber nicht von heute auf morgen gelöst, vor allem nicht die regionalen Disparitäten, die es auch bei der Geburtenrate gibt und insbesondere bei der immer noch sehr starken Binnenwanderung.
28.03.2018 14:46 Uhr
Auf den Känguruschiss da oben ist geschissen.

Zum Thema:
Steigende Geburtenraten führen nicht zwangsläufig zu erhöhten Einzahlungen in die Sozialsysteme (worum es vermutlich hier geht). Denn gleichzeitig wird die Arbeitswelt ja auch immer weniger Menschen benötigen.
Man kann es heute wohl noch nicht abschätzen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2018 14:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2018 14:56 Uhr
@rifessivo

Mir geht es darum, ob eben diese Kinder auch eine Bereicherung darstellen. Kinder in der 3. Generation, welche noch immer nicht wirklich angekommen sind und noch immer nicht hier leben. Weder kulturell, noch sprachlich. Sind wohl kaum Kinder, welche dem Gemeinwohl etwas bringen.
28.03.2018 14:59 Uhr
Zitat:
Kinder in der 3. Generation, welche noch immer nicht wirklich angekommen sind und noch immer nicht hier leben.
Abgesehen vom letzten Teil dieses Satzes, gibt es diese Personengruppe. Allerdings ist sie so klein, dass sie sicherlich vernachlässigt werden kann.

Zitat:
Sind wohl kaum Kinder, welche dem Gemeinwohl etwas bringen.
Mit dieser Behauptung wäre ich vorsichtig. Das würfde ja bedeuten, aus Hartz-4-Familien kommen nur Hartz-4-Empfänger oder aus Akademikerhaushalten kommen nur Akademiker.
28.03.2018 15:03 Uhr
@Alpenkänguru

Es ist einfach zum Kotzen wie du pauschall unterstellst, dass aus Kindern von Zuwanderern nichts werden könnte. Genau so eine Einstellung stellt eine große Behinderung für Zuwandererkinder dar. Versagt hat hier vor allem auch die Gesellschaft, die sich um Integration kaum geschert hat. Ein Selbstgänger ist Integration nicht und bis heute wollen vor allem Konservative und Rechtspopulisten Zuwanderern die Integration verweigern, sind aber dann die Ersten, die sich über die Folgen beklagen.
28.03.2018 15:05 Uhr
Zitat:
Das würfde ja bedeuten, aus Hartz-4-Familien kommen nur Hartz-4-Empfänger oder aus Akademikerhaushalten kommen nur Akademiker.

Aber genau das ist ja Alpenkängurus Standesdünkel. Der glaubt das wirklich.
28.03.2018 15:36 Uhr
Provokativen, dummen Mist in den Raum stellen und sich dann nicht der Diskussion stellen. Kinder in der dritten Generation müssen hier nicht erst ankommen, sondern sind hier geboren und leben hier, sie werden von dieser Gesellschaft mitgeprägt und haben ihre Sozialisierung hier erfahren, mit vielen Steinen, die vielen von ihnen immer noch in den Weg gelegt werden, ob nun aus der Familie, dem Umfeld oder der Gesellschaft. Kindern dann auch noch die Verantwortung aufzubürden, ist einfach nur abstoßend.
28.03.2018 15:41 Uhr
Zitat:
Provokativen, dummen Mist in den Raum stellen und sich dann nicht der Diskussion stellen.


Er heischt halt gern Beifall von rechtsaußen.
28.03.2018 15:41 Uhr
Zitat:
Das sind wohl alles Zuwandererkinder. Damit gar nichts gut.


So ist es. Und die überproportional häufigen kleinen Mohammeds und Mohammedinen werden die ethnisch-kulturelle Transformation unseres Landes noch beschleunigen.

Die Gesellschaft, die daraus erwachsen wird, wird nicht mehr die sein die wir heute kennen. Das linksgutmenschliche Establishment sieht das entweder mit Fatalismus oder Freude (man denke an die entsprechenden Äusserungen der Grünfrau Simone Peter "Und ich freu mich drauf").

Weiter denkende Zeitgenossen werden erkannt haben, dass diese Änderung gewiss keine zum Besseren sein wird. Unsere Kinder und Enkel werden wieder lernen müssen, zu kämpfen um zu überleben.
28.03.2018 15:42 Uhr
Q.e.d.
28.03.2018 15:44 Uhr
@Tochigi

Ich kenne hier genug Menschen, welche jünger als ich sind, hier geboren sind und dennoch einen Akzent haben. Woher, weil Deutsch eben nicht die Muttersprache war oder eben gleichwertige Mitsprache.

Und die Parallelgesellschaft ist wohl auch nicht übersehbar. Da muss man nicht mal mehr Grundkenntnisse habe. Türkischer Bäcker, türkischer Gemischtwarenhandel. Alles da.
28.03.2018 15:46 Uhr
Zitat:
@Tochigi

Ich kenne hier genug Menschen, welche jünger als ich sind, hier geboren sind und dennoch einen Akzent haben. Woher, weil Deutsch eben nicht die Muttersprache war oder eben gleichwertige Mitsprache.

Und die Parallelgesellschaft ist wohl auch nicht übersehbar. Da muss man nicht mal mehr Grundkenntnisse habe. Türkischer Bäcker, türkischer Gemischtwarenhandel. Alles da.


Und was genau hat das mit der Fragestellung zu tun?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2018 15:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2018 15:48 Uhr
@riflessivo

Und damit kennst Du den Gewinn dieser Kinder mit Migrationshintergrund für die deutsche Gesellschaft.
28.03.2018 15:53 Uhr
Zitat:
Und damit kennst Du den Gewinn dieser Kinder mit Migrationshintergrund für die deutsche Gesellschaft.

Und welchen Gewinn zieht man aus Menschen ohne Migrationshintergrund, die Probleme mit der Rechtschreibung haben, ein komplett veraltetes Deutsch sprechen, massive Formulierungsprobleme haben und dazu noch einen grauslichen Akzent?
28.03.2018 15:59 Uhr
@Alpenkänguru

Wen du alles so kennst. Es gibt sogar schwerwiegende Integrationsprobleme (ein Ergebnis davon sind Parallelgesellschaften), viele davon allerdings hausgemacht und dennoch spricht die große Mehrzahl der Kinder in der dritten Generation akzentfreies Deutsch. Die Sprache ist auch nicht das primäre Problem. Im Übrigen ist auch der türkische Bäcker oder Gemischtwarenhändler nicht das Problem, der ja i.d.R. auch viele deutsche Kunden hat sowie Kunden anderer Herkunft.
28.03.2018 16:03 Uhr
@Alpenkänguru

Was für ein Christ willst du eigentlich sein, dass du Menschen ihren Wert absprichst? Mich schüttelt es. Du musst erst einmal lernen, dass alle Menschen gleichwertig sind, du Pseudochrist.
28.03.2018 16:05 Uhr
@Alpenkänguru
Zitat:
Ich kenne hier genug Menschen, welche jünger als ich sind, hier geboren sind und dennoch einen Akzent haben. Woher, weil Deutsch eben nicht die Muttersprache war oder eben gleichwertige Mitsprache.

Dazu zwei Anmerkungen:
- Ich kenne Menschen, die sind wesentlich älter als ich und die haben dennoch Pickel im Gesicht.
- Du kannst doch selbst kein deutsch, wie du hier immer wieder belegst.
28.03.2018 16:09 Uhr
Zitat:
Und damit kennst Du den Gewinn dieser Kinder mit Migrationshintergrund für die deutsche Gesellschaft.
Du meinst also, wenn jemand einen Akzent hat, dann ist er kein "Gewinn" für die Gesellschaft?


Wie sieht es dann mit Menschen aus, die zwar keinen Akzent haben, dafür aber Stotterer sind? Oder Menschen ohne Akzent, die aber Lispeln?
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