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Wirst du von einem Fahrverbot für Diesel-PKW betroffen sein? |
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27.02.2018 13:19 Uhr |
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Nur mittelbar.
Ich bin mir zudem auch unsicher, wie der Feinstaubausstoß in der Praxis überprüft werden soll.
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27.02.2018 13:20 Uhr |
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Wenn man wie ich einen Benziner fährt wohl kaum, also nein. |
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27.02.2018 13:22 Uhr |
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Vor Jahren hat man dem Bürger erklärt, er soll sich einen Diesel zulegen, das wäre umweltfreundlich und das wäre auch günstiger. Der Diesel wurde gezielt billiger gehalten. Nur Heizöl sollte man nicht fahren, weil das Steuerbetrug wäre. Hat auch deswegen eine andere Färbung.
Ich fühle mich persönlich auch als Nichtführerscheinbesitzer belogen und betrogen. |
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27.02.2018 13:28 Uhr |
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Wir haben einen Dienstwagen (Diesel) und ein weiteres Fahrzeug (Benziner) - zur Not können wir also ausweichen - allerdings ist das Ganze ein Trauerspiel. Ich empfinde es als Betrug am Kunden, was die Automobilindustrie da getan hat. Eine Lösung muss her, zur Not auch unter Aderlass der Automobilindustrie, keinesfalls (nur) der Steuerzahler. |
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27.02.2018 13:28 Uhr |
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@Dubcek
Der Gefrotzelte ist der Bürger. Ob man nun den Schuldigen beim Staat oder in der Autoindustrie sieht/sucht. Wer sich so ein Auto im guten Glauben kaufte, ist der Dumme. Oder auch der Arme. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2018 13:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2018 13:31 Uhr |
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Solange die dieselbetriebenen Busse der öffentlichen Verkehrsbetriebe durch die Stadt fahren dürfen, würde ich von solch einem Fahrverbot eher profitieren, weil die Busse schneller durchkommen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2018 17:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2018 13:34 Uhr |
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Zitat:@Dubcek
Der Gefrotzelte ist der Bürger. Ob man nun den Schuldigen beim Staat oder in der Autoindustrie sieht/sucht. Wer sich so ein Auto im guten Glauben kaufte, ist der Dumme. Oder auch der Arme.
Und dann gehört der Hersteller zur Kasse gebeten - und niemand sonst.
Du schriebst oben:
Zitat:Der Diesel wurde gezielt billiger gehalten.
Also wolltest du den Staat hier verantwortlich ins Boot nehmen wegen der Steuererleichterungen für Diesel. Der Staat ist aber in keiner Weise für die MAnipulationen bei VW & Co verantwortlich. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2018 13:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2018 13:34 Uhr |
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@PingPinguin
Eine Erzeugungsindustrie, welche angeblich den Tod des Druckers, Fernsehers, der Waschmaschine usw vorprogrammiert hat, kann nicht ungeteiltes Vertrauen haben. Bei aller Sympathie für eine freie Marktwirtschaft. |
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27.02.2018 13:45 Uhr |
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Zitat:Und dann gehört dr herstelelr zur KAsse gebeten - und niemand sonst.
darauf schriebst Du:
Zitat:Der Konsument ist Betrogene. Der soll auf dem Schaden sitzen bleiben?
Das passt doch irgendwie nicht zusammen, oder? |
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27.02.2018 14:13 Uhr |
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Die Politik knickt vor den Autoherstellern ein.
Wen die Fahrzeuge de Norm einhalten würden, die die Hersteller angeben, wäre das Problem deutlich kleiner.
Aber so geht der Betrug zu Lasten der Autofahrer, die sich nicht alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen können, obwohl sich die EURO5-Diesel entsprechend umrüsten ließen... |
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27.02.2018 14:16 Uhr |
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Ohne Diesel bekommen die hohen Herrschaften Probleme bei der C02-Bilanz - auch spannend.
Würden die Regierenden ihrer Verpflichtung für die Schaffung eines ÖPNV nachkommen, der seinen Namen verdient, dann hätten wir diese ganze Debatte gar nicht.
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27.02.2018 19:59 Uhr |
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Wenn Richtwerte erlassen werden, die nur mit sehr viel Mühe überhaupt eingehalten werden können, dann ist derjenige, der die Richtwerte erlassen hat, derjenige, der Schuld an der Misere ist. Denn wenn etwas nur unter Betrug erfüllbar ist, stimmt schlicht und ergreifend etwas an der Meßlatte nicht. Schuld an der kommenden Enteignung ist also die Autoindustrie nur bedingt - in erster Linie sind es die betreffenden Politiker bzw. Organisationen wie die Deutsche Umwelthilfe. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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