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Welchen Stellenwert hat für dich ganz persönlich der Naturschutz? |
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19.02.2018 11:34 Uhr |
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Ich jage keine Maulwürfe o.ä.
Gern wird vergessen daß der Mensch auch ein Teil der Natur ist und vieles von dem was heute unter Naturschutz steht ohne den Menschen gar nicht existieren würde.
Ein ausgewogenes Miteinander ist richtig, das dogmatische Sektierertum der Grünen ist mir aber zuwider.
Auch weil es an Verlogenheit nicht zu überbieten ist. Wie man in NRW sehr schön nahezu täglich vorgeführt bekommt. |
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19.02.2018 11:40 Uhr |
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Zwischen einem hohen und einem niedrigen Stellenwert hat der liebe Gott noch ein paar Grauzonen gebastelt und da bin ich unterwegs. Ich bin keinesfalls der Naturschutz-Papst, aber ich bemühe mich doch die Natur weitmöglichst zu schützen. Aber ich bin da kein Perfektionist. |
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19.02.2018 11:46 Uhr |
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Auch bei mir rangiert das irgendwo im Mittelfeld. Wen ich allerdings nicht mag ist der BUND, den ich für korrupt, nur auf eigenen finanziellen Vorteil bedacht, und verlogen halte. |
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19.02.2018 11:51 Uhr |
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Die Zeiten der Ökosau sind vorbei. Es fliegt nicht alles in den Restmüll. Batterien, Handies, Computer und notfalls auch die Autobatterie, wenn es Mama nicht mitkriegt.
Mülltrennen, Batterien sammeln, das Speiseöl sammeln und nicht in den Abguss jagen.
A bissal Mülltrennen. Das ist nicht so schwer und kostet nicht viel.
Ein wenig Achtung vor der Schöpfung kann nicht schaden. |
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19.02.2018 15:08 Uhr |
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Einen sehr hohen Stellenwert und das Thema ist gerade in Bezug auf die industrielle Landwirtschaft und ihre Auswirkungen im Moment besonders aktuell. Ich denke, einige unterschätzen die Folgen und auch die Politik der GroKo tut einiges dafür das Thema runterzuspielen oder abzuwickeln. |
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19.02.2018 16:01 Uhr |
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Ich bin einer der typischen Heuchler, der jährlich ein paar Groschen spendet, um sein Gewissen wenigstens teilweise zu beruhigen. |
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19.02.2018 16:11 Uhr |
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Der beginnt ganz konkret bei der eigenen Landwirtschaft, die gänzlich ohne Chemie auskommt und erstreckt sich bis zur Bekämpfung des Ökofaschismus gewisser Grünen-Dogmatiker.
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19.02.2018 16:15 Uhr |
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Natur- und Umweltschutz sind wichtig. Ich erinnere mich z.B. noch gut, wie zugemüllt einige Wälder in den 80ern waren, dass manche Bäche und Flüsse faktisch tot waren und was für schwarze Wolken aus manchen Industrieschornsteinen quollen. Der Negativ-Hammer war dann das Erlebnis neue Bundesländer kurz nach der Wende. Hier hat sich viel gebessert, im Bewusstsein der Menschen wie auch in Technik und Umsetzung. Wer wollte ernsthaft zu den alten Zuständen zurück? |
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19.02.2018 17:35 Uhr |
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Sehr hoch. Ich investiere relativ viel Geld in den Artenschutz. Ich besitze größere Landflächen hier im Süden von Chile. Ein großer Teil davon wird zwar landwirtschaftlich genutzt, der Rest wird aber ganz konsequent von jeder landwirtschaftlichen Nutzung ausgeschlossen, auch wenn das ökonomisch kostspielig ist. Aber so erhalte ich auf vielen Hektar Land native Baumbestände, eine Menge an Pflanzen und Tierarten, die hier vom Aussterben bedroht sind. |
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19.02.2018 23:23 Uhr |
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Wir haben in den letzten Jahren den Garten neu gemacht- und sind immer noch dabei, weil jetzt unsere Tanne dran glauben musste (hatte zu 80% gelbe Nadeln, ergo stimmte mit ihrer Versorgung etwas nicht) und bei den Neupflanzungen, die wir gemacht haben und auch noch machen, achte ich schon drauf, dass Vögel und Insekten von diesen Pflanzen etwas haben. Naturschutz fängt im Kleinen an und nicht erst beim Staatsziel. Und ich kann mich über zu wenig Insekten im Garten nicht beklagen. Und über zu wenig Vögel, die ich im Winter im übrigen füttere, auch nicht. |
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23.02.2018 14:46 Uhr |
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Vor knapp zwei Wochen ist in meinen Armen ein Pudu gestorben. Er war verletzt, sehr wahrscheinlich durch einen Hund. Der Tierarzt konnte ihn nicht mehr retten. Pudus sind kleine Andenhirsche - etwa so groß wie ein Dackel. Sie sind ganz massiv vom Aussterben bedroht. Es wird geschätzt, daß es davon nicht mal mehr 10000 Exemplare gibt. Jetzt sinds nur noch 9999 ...
Auf meinem Land in Chile leben noch einige wenige Pudus und zwar auf den Flächen, die ich für landwirtschaftliche Nutzung gesperrt habe. Leider grenzen diese Flächen an intensiv genutzte Areale meiner Nachbarn an. Mein direkter Nachbar hat gleich nebenan ein Haus und "schützt" es mit mindestens 5 Hunden, die ständig auf meinem Land wildern. Ich hab meinem Nachbarn bereits gedroht, diese Hunde zu erschießen, wenn ich sie noch mal auf meinem Land antreffe. Hat nichts genutz - er lässt seine Drecksköter ständig frei rumlaufen. Am Montag hab ich nun einen dieser Mistviecher mit meiner Schrotflinte erschossen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2018 14:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2018 18:35 Uhr |
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Ist Artenschutz eigentlich Rassismus? |
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GRUENE |
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UNION |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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