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Bist Du hinsichtlich der Weiterentwicklung und von Reformen in dol2day für einen gemeinsamen Erarbeitungsprozess mit und aus der Community heraus oder für einen per Redax-Beschlüssen eher übergestülpten Reformprozess? |
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10.05.2013 12:57 Uhr |
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[...]Oder einen per Redax-Beschlüssen und mit nur geringer Communitybeteiligung umgesetzten, eher übergestülpten, dafür aber eher schnelleren Reformprozess (wie jetzt bei der Einführung des "GFP").[...]
ohne wenn und aber - Nein! |
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10.05.2013 13:00 Uhr |
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Schnelle Veränderungen. Machen statt Schwätzen.
Weniger Doler als jetzt wird es bei Dol kaum geben. Denn dann ziehen die Besitzer aus Vernunftgründen sicherlich den Stecker.
Also Machen statt Schwätzen. |
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10.05.2013 13:17 Uhr |
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Normalerweise wäre ich ja eher für einen "Erarbeitungsprozeß aus der Community".
Angesichts der bisherigen Erfahrungen wird aber wohl nur der Weg "von oben" funktionieren.
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10.05.2013 13:31 Uhr |
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Aus der Comunity heraus klingt ja ganz toll und findet auch meine Zustimmung. Die Erfahrung zeigt aber, dass damit maximal kleinste Reform bei rumkommen, eine ernsthafte strategische Entwicklung entwickelt sich dabei aber nicht. Auch dieser Phlegamtismus hat zum Abgang alter Redakteure geführt. |
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10.05.2013 15:30 Uhr |
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Reformprozesse sollten basisdemokratisch starten, mit der Möglichkeit das sich alle einbringen können.
Wenn diese Prozesse aber, wie bei dol üblich, zum Stillstand kommen, dann sollten (und müssen) die Betreiber eingreifen. |
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10.05.2013 16:05 Uhr |
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Eigentlich bin ich für den Weg, der eine möglichst starke Einbindung der Community vorsieht. Aber wie das hier funktioniert, haben wir schon oft gesehen. Ein Strohfeuer da, ein kleines Pöstchen hier, und nach spätestens 2 Wochen ist die Euphorie verflogen und das Thema interessiert keine Sau mehr. So wird es auch immer sein, weil a) keiner eigentlich so genau weiß, was man hier überhaupt verbessern soll und b) keiner mehr Zeit für eine scheintote Community investieren will, als gerade mal so nötig. |
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10.05.2013 16:43 Uhr |
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Man muß doch ganz klar feststellen daß aus der Community heraus fast kein Reformprozeß stattfindet. (Und das seit mind. 5 Jahren)
Die, die sich ernsthaft darum bemühen und aktiv einbringen tendieren auch eher zur "flotteren" Herangehensweise.
Ich denke es sollte so laufen:
Erarbeitet die Communitytatsächlich etwas dann sollte es auch umgesetzt werden wenn es umsetzbar ist.
Nun aber darauf zu warten daß was kommt hiesse weiterhin dahinsiechen.
Als muß von Redaxseite auch "von oben" verordnet werden.
Da gibts kein Wenn und Aber.
Was aber zwingend ist ist die entsprechende Kommunikation vorab mit der Community damit auch deren Gedanken und Bedenken einfliessen können.
D.h. heißt aber nun nicht daß 3 Monate vorher alles totgequatscht wird, sondern ich denke daß 1 Woche locker reicht. 2 Tage Sturm, 2 Nachwehen und 3 Tage konstruktive Beiträge... |
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10.05.2013 19:16 Uhr |
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Ich bin zwar nicht dafür, daß wir nur noch diktatorisch von der Redax regiert werden. Aber wenn die Redax eine gute Idee für eine Änderung hat, sollte sie handeln. Nach einer Abstimmung mit der Regierung und anschließendem Doliszit - ggf. auch mit der Formulierung "Die Redax schlägt vor.... die Regierung ist dagegen. Wie soll nun verfahren werden?" |
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10.05.2013 20:24 Uhr |
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Nun, es gab einige Doliszite in den letzten Jahren mit guten Vorschlägen- Leider hat die damalige Redax diese nicht umgesetzt. Zu sagen, es käme nichts aus der Community, stimmt nicht. Nur hat man mitunter das Gefühl, dass es immer drauf ankommt, wer welche Vorschläge macht.
Aber dass ist mein ganz persönliches Empfinden, durch lesen von Diskussionsbeiträgen, KAF etc. |
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11.05.2013 05:16 Uhr |
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Aus der Community heraus kamen eine Menge konstruktiver Vorschläge, die entweder nicht verfolgt wurden oder eine "niedrige Priorität" genießen. Seis drum.
Möge der Redax dol2day in eine glückliche Zukunft führen. |
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