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Unterstützt du auch die Initiative "Basisdolizit gegen das Government Fun Package"? |
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22.04.2013 20:05 Uhr |
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Ich bin da Mitglied geworden, grundsätzlich fände ich eine Abstimmung über das Fun-Package, insbesondere die Regierungs-Verordnungen richtig, und war von der Schnelligkeit und teilweise mangelnden Gründlichkeit der Sache als Redax-Verordnung überrascht und nicht zufrieden, obwohl ich mit der Grundrichtung der vorgeschlagenen Veränderungen einverstanden bin. |
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22.04.2013 20:11 Uhr |
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Die Initiatoren sind bisher jede dol-spezifisch gedachte, am Nutzen für die Community orientierte, fundierte Begründung gegen die neue Regierungskompetenz und gegen die ausgeweitete demokratische Kontrolle schuldig geblieben, ebenso wie die Alternative, die laut Umfragehintergrund aufgezeigt werden soll.
Die wenigsten sind mit der Verfahrensweise bei Umsetzung dieser Redax-Verordnung zufrieden - die Lösung ist aber kein destruktives Basisdoliszit, sondern eine konstruktive Mitarbeit in der Agora zur Frage, wie Redax-Entscheide künftig ablaufen sollen. |
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22.04.2013 20:12 Uhr |
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Ich finde schon, dass die Doler über dieses Redax-Konzept und Alternativen dazu abstimmen sollten. Weder Redax-Handeln noch Regierungs-Handeln per Verordnung finde ich wirklich gut. |
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22.04.2013 20:15 Uhr |
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Nein, unterstütze ich nicht. |
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22.04.2013 20:15 Uhr |
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@Sine
Ich habe dir schon mehr als genug Argumente gegen die Redax-Verordnung genannt sowie eine Alternative (obligatorische Dolizite) dazu. Vielmehr wird der Nutzen für die Dol-Community in dieser Verordnung nicht deutlich. Sie stellt keinen Fortschritt dar und darüberhinaus versuchen einige Ex-Kanzler die Verantwortung für ihre verkorksten Amtszeiten auf die Community abzuschieben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.04.2013 22:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.04.2013 20:21 Uhr |
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Über die Art und Weise wie das hier umgesetzt wurde bin ich ebenfalls ziemlich angepisst. Allerdings muss etwas innerhalb von dol geändert werden und die Community hat aus eigener Kraft bisher exakt nichts auf die Reihe bekommen.
Deshalb: Nein. |
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22.04.2013 20:23 Uhr |
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@Sine
Ich hab in dieser Umfrage dazu aufgerufen sich an der Ini zu beteiligen, nicht eine endgültige Fassung einer Alternative aufzuzeigen. |
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22.04.2013 20:27 Uhr |
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Zitat:Ich hab in dieser Umfrage dazu aufgerufen sich an der Ini zu beteiligen, nicht eine endgültige Fassung einer Alternative aufzuzeigen.
Zumindest eine Rohfassung, den Hauch einer Idee einer Andeutung einer Alternative will der potentielle Unterstützer aber schon zu Gesicht bekommen, sonst hat er ja keinen Grund, sich an der Ini zu beteiligen.
PR-Tipp #2: Ankündigungen wie die hier...
Zitat:Die Initiative wurde gegründet um [...] eine Alternative aufzuzeigen.
... immer erfüllen, sonst leidet die Seriosität. ;-) |
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22.04.2013 20:28 Uhr |
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Nein,,,, |
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22.04.2013 21:01 Uhr |
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@Sine
Was erst einmal klar ist, dass es viele Stimmen gegen diese Redax-Verordnung gibt. Diese Stimmen müssen sich jetzt erst einmal sammeln. Wir wollen ja keine Bruchlandung hinlegen wie so mancher Ex-Kanzler;) |
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22.04.2013 21:07 Uhr |
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Ne Sine, damit war genau deine Kanzlerschaft gemeint. Aber damit bist du nicht alleine und es ist auch nicht allein in deiner Verantwortung. Aber hier eine Community zu konstruieren, die sich gegen eine innovative Regierung gewendet hätte, ist einigermaßen lächerlich. |
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22.04.2013 21:28 Uhr |
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@Orang: Ich will jetzt ja nicht meine Kanzlerschaft resümieren, ich hab die damaligen gestalterischen Probleme immer weitestgehend für mich behalten und will das auch weiter tun. Obwohl sie mitnichten persönlicher Natur zwischen Redax und Regierung waren wie jüngst, sondern eher technischer Art. Und auch wenn die Amtszeit eine doch verhältnismäßig hohe Zahl von Beiträgen geleistet hat, kann sie aufgrund ihrer zeitlichen Diskontinuität von außen durchaus als Bruchlandung stilisiert werden. Wenn man im Cockpit saß hat man da einen eher inhaltlichen Fokus, zugegeben. ;-)
Aber eins hab ich nie getan, nämlich die konservativen Teile der Community für diese zeitliche Diskontinuität meiner Amtszeit verantwortlich gemacht. Wenn man Regierung ist, muss man was für Mehrheiten tun, haben wir auch. Wenn man aber nicht Regierung ist, kann man es sich leisten, die Gesamtlage einzuschätzen und zu erkennen, dass glasklar eine Paralyse herrscht. Ich halte eine knappe Mehrheit der Doler zwar für im Zweifel reformbereit - das ändert aber nichts an der sich selbst nährenden Grundstimmung, die keine Initiative hervorbringt (Stichwort kein einziges Basisdoliszit seit anno dunnemals), gleichzeitig jede ernsthafte Innovation totquatschen und sich dann drüber beschweren lässt, dass dol ja so tot ist. Die Stockkonservativen waren bisher stark genug, jeden mit einer guten Idee derart einzuschüchtern, dass er sich kaum getraut hat sie über das offene Forum der SII hinaus zu propagieren. |
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22.04.2013 21:41 Uhr |
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Nööö. |
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22.04.2013 21:44 Uhr |
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@Sine
Dol braucht tatsächlich eine Generalüberholung, aber doch nicht eine Regierung mit Verordnungsrechten. Erst einmal müssen die großen Innovationen her (und es ist ja nicht so, dass Dolizite in der Regel durchfallen). Ich weiss, dass es Leute gibt, die gerne im eigenen Dolsaft schwimmen - dass wollte Ticho schon angehen und ist auf Granit gestoßen. Aber was am Ende am meisten gefehlt hat, war schlicht das Potential an aktiven Regierungsmitgliedern. Das geht jeder Dol-Regierung so und daran ändert auch diese Verordnung nichts. Man kann viel propagieren, wenn letztendlich die Leutchen fehlen, die das alles umsetzen. |
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22.04.2013 21:59 Uhr |
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@Orang: Ich hab dir da jetzt sogar mal zugestimmt, im Tenor hast du nicht Unrecht. Sogar dass das GFP nicht die materielle rechtliche Umsetzung einer Lösung aller Probleme ist, stimmt. Ist auch nicht der Punkt.
Das GFP ist (was den Verordnungsteil angeht) rein formelles Recht, es regelt das Zustandekommen anderer Rechte. Es gibt der Regierung ein Instrument an die Hand, durch das sie erst zur Regierung wird, und stellt somit überhaupt erst eine logische Kompetenzordnung her. In seinen anderen Teilen (Mod-Rechte bzw. MV) schafft es weitere Rechtssicherheit bzw. baut die demokratischen Kontrollrechte der Doler aus.
Was ist das alles wert, wenn's keiner nutzt? Nüscht. Die vereinfachten MVs zur Regierungskontrolle noch viel weniger als die Verordnungen. Trotzdem werden mit dem Argument, es fehle an Leuten, die Verordnungen angegriffen und nicht die Kontrollrechte, das ergibt keinen Sinn.
Folgendes ist der Plan: Ich sehe in der Agora genau die Leute, die die Ideen und das Interesse am Entwickeln haben. Ich will, dass diese Leute ein Wahlprogramm machen, damit in den Wettbewerb gehen und im Fall eines Wahlsieges ihren Umsetzungsauftrag sofort angehen können. Und dass sie dabei reger demokratischer Kontrolle ausgesetzt sind.
Da man nicht genau weiß, wann die nächsten Wahlen stattfinden, dauert das vielleicht. Das GFP schimmelt aber zum Glück nicht, sondern unterstützt die Arbeit jeder künftigen Regierung als wichtiger Strukturbeitrag. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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