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Ist die Unterhaltung und Ruhigstellung der Massen mit Brot und Spielen ein einigermaßen akzeptables und mit den Menschenrechten vereinbares Unterdrückungselement? |
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28.01.2013 16:44 Uhr |
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das geht trotzdem nicht ewig... |
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28.01.2013 17:17 Uhr |
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Eine so plumpe Umfrage hervorgehoben?
Die Maßstäbe sind wohl etwas verrutscht.
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28.01.2013 17:18 Uhr |
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Was immer der Umfragesteller nun mit "Brot" oder "Spielen" konkret meint: Es sind hierzulande alles freiwillige Angebote. Manche Leute nutzen sie, andere nicht.
Von "Unterdrückung" kann also logisch überhaupt keine Rede sein. |
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28.01.2013 18:34 Uhr |
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Die Unterhaltung und Ruhigstellung der Massen mit Brot und Spielen ist für mich kein akzeptables "Unterdrückungselement".
Es wird gerne genutzt,um die Sinne zu vernebeln und schadet in dieser Form dem Menschen.In den Köpfen der Menschen muss der Widerstand zu diesem "Opium" der herrschenden Klasse entstehen und dann zur Tat werden. |
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28.01.2013 19:01 Uhr |
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Also Brot (im symbolischen Sinn) ist sicherlich etwas, was die Massen ruhig hält. Und Spiele gehören irgendwie auch dazu, wenn die Menschen nicht 16 Stunden am Tag arbeiten sollen. Welche Qualität das nun hat - nun, wenn wir das Beispiel Fernsehen nehmen: Es macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger. Und so ist es mit vielem.
Da wir zum Glück keinen staatlich verordneten Zwang zu bestimmten "Spielen" haben, sehe ich keine Grund zu jammern. Jeder kann und darf seine Freizeit so gestalten, wie es ihm beliebt. |
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28.01.2013 19:02 Uhr |
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PAnem et circensis war schon immer ein Instrument der Herrschenden um die breite Masse ruhigzustellen, sie von den wirklichen Problemen abzulenken, sie quasi zu narkotisieren.
Kohls sogenannte "geistig moralisch Wende" hatte eben - im herausfdämmernden Zeitalter des Neoliberalismus - dieses Ziel. Heute, 30 Jahre später, muss man leider kosntatieren, dass er damit Erfolg hatte.
Insofern ist es ein Unterdrückungsinstrument, ja.
Keinesfalls aber ein "akzeptables". |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.01.2013 20:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.01.2013 20:46 Uhr |
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Wiewohl ich "Brot und Spiele" als ein klassisches Instrument der (u.U. rechtmäßig) Herrschenden zur Manipulation der Masse sehe, genauso muß ich fairerweise feststellen, daß es kein "Zwang" ist.
Man muß keinen Fernseher oder Rundfunkempfangsgerät (Volksempfänger) besitzen, genausowenig wie man eines dieser vorgenannten Geräte einschalten "muß".
Man muß nicht auf "Deubel komm raus" konsumieren, fressen und saufen, genausowenig wie man Kredite und Festgeldkonten mit einer vorgeblich unabhängigen Bank abschließen "muß".
Man "muß" keine Tageszeitung abonnieren, Fast Food fressen, GEZ bezahlen, Steuern zahlen, einer Krankenkasse angehören, IHK oder HWK-Beiträge bezahlen usw. etc. pp.
Alle die vorgenannten Dinge oder Handlungsweisen sind freiwillig, d.h. es ist jedem Individuum beschieden so oder anders selbst, nach Abwägung der Konsequenzen, frei nach den Maßstäben und Gesetzesgrundlagen der sogenannten "Bundesrepublik Deutschland" zu entscheiden.
Leider haben die wenigsten die Eier, Bildung, das Wissen, Hintergrundwissen und die Tatkraft, um FÜR SICH SELBST und ihre Angehörigen, die angemesseneen Entscheidungen gegenüber dem sogenannten "Staat" "Bundesrepublik Deutschland" ihre rechtmäßigen Ansprüche zu formulieren, oder auch nur eigenständig zu vertreten.
Drecksstaat - Drecksvolk. Man weiß nicht was was ursächlich in Konsequenz bedingt.
Ich bin verärgert und traurig. |
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28.01.2013 21:06 Uhr |
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Nein, dies ist nihct akzeptabel.
Aber leider in der BRD gang und gäbe. |
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28.01.2013 21:08 Uhr |
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So eine verdrehte Fragestellung kann man wohl nur als Kommunist nachvollziehen... |
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28.01.2013 21:10 Uhr |
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http://monarchieliga.de/index.php?title=Linke_sind_Wahnsinnige |
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29.01.2013 00:22 Uhr |
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Brot und Spiele sind kein Mittel der Unterdrückung, sondern ein Mittel der Ablenkung. Sie können natürlich auch von Unterdrückung ablenken, setzen diese aber nicht voraus. |
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29.01.2013 07:09 Uhr |
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Hinter dieser Frage steckt eine sehr verquere Vorstellung, davon dass irgendwer irgendwelche Massen lenken wolle... |
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29.01.2013 07:10 Uhr |
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Soll es bei dieser Umfrage um eine historische Debatte über vergangene Zeiten - etwa das antike Rom - gehen? Wenn es sich auf die Gegenwart beziehen würde, wäre es allerdings nur Quatsch. |
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29.01.2013 09:21 Uhr |
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Zitat:So eine verdrehte Fragestellung kann man wohl nur als Kommunist nachvollziehen...
Veto! Als jemand, der kommunistischen Sympathien eher unverdächtig ist, muss ich sagen: Hervorragende Umfrage, im Grunde den Kern allen modernen Übels berührend. Es ist doch längst überfällig, dass wir das thematisieren und dabei auch den Zuchtmeister dieses Unterdrückungsinstruments, nämlich die Massenmedien, eine kritischen Prüfung unterziehen. Der Mißbrauch der Medienmacht ist in meinen Augen einer Kriegserklärung gleichzusetzen, wobei die Giftspritzen in den Redaktionsstuben üblicherweise völlig gefahrlos ihre Dreckshetze betreiben können, ohne dass sie jemand mal zur Verantwortung zöge. Selbst im kleinsten, lokal begrenzten Scharmützel afrikanischer Hinterwaldstämme weiß man, dass Krieg Opfer auf beiden Seiten bedeutet und dass, wer Kombattant einer Kriegspartei ist, auch als solcher angesprochen wird. Aber ausgerechnet jene, die an den Schalthebeln einer der mächtigsten Kriegswaffen, der Propagandabombe, sitzen, kommen immer ungeschoren davon...! |
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29.01.2013 10:57 Uhr |
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Es gibt zwei Möglichkeiten, das Volk dumm zu halten: entweder durch Enthaltung von Informationen (z. B. durch Zensur) oder durch Überschwennumg von Informationen.
Gegenwärtig wird das Volk in diesem Land durch ein Übermaß an Informationen derart überschwemmt, dass sich kaum noch ein Mensch selbst Gedanken über die aktuelle Lage macht (oder machen will).
Die Masse wird, sofern man die Bereitstellung der Informationen als "Spiele" im Sinne des Umfragestellers definieren mag, also in der Hinsicht unterdrückt, dass man ihr das Denken erschwert.
Cogito ergo sum hieße dann im Umkehrschluss, dass die Menschen, die nicht mehr denken sich ihrer nicht mehr bewusst sind und daher auch nicht mehr sind. Können sie dann überhaupt noch Menschenrechte wahrnehmen??? |
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29.01.2013 16:30 Uhr |
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Die Menschen sollen spielen, was sie wollen - alles andere wäre Freiheitsberaubung.
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30.01.2013 10:31 Uhr |
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Das ist in Grenzen akzeptabel. Natürlich ist das Idealbild eine aufgeklärte Bürgergesellschaft, die es wagt, selbst zu denken. Wo die Vorraussetzungen (Bildung, Differenziertheit) allerdings nicht gegeben sind, kann es das geringere Übel sein, eine durch BILD und co. aufgepeitsche Masse irgendwie abzufrühstücken, um dann im Hintergrund sachliche Politik zu machen, die nicht symbolisch oder aktionistisch, sondern effektiv allgemeinwohlorientiert ist. |
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31.01.2013 11:12 Uhr |
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Ja, es ist akzeptabel. Denn die Alternative hieße Bürgerkrieg und den wollen zum Glück nur einige Berufsrevoluzzer und Träumer, die Revolution lediglich mit Veränderung verbinden, jedoch ncht mit den Massenmorden, die gewöhnlich mit jeder Revolution einhergehen. |
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31.01.2013 13:13 Uhr |
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"die grosse verschwörung" |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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