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Islamisierung eines Wohngebiets: was würdest Du den betroffenen deutschen Einwohnern sagen? |
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28.01.2013 14:44 Uhr |
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Was hat das beschreibene mit Islamisierung zu tun ? |
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28.01.2013 14:45 Uhr |
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Schwierige Situation.
Der im Hintergrund angesprochenen Forderung der Geschlechtertrennung im Kindergarten darf natürlich nicht entsprochen werden. Falls doch, muss man beim Kiga-Betreiber vorstellig werden.
Dass immer mehr verschleierte Frauen auf den Strassen zu sehen sind ... nun ja, damit muss man leben.
Das mit dem Jugendtreff, das verstehe ich nicht. Weswegen die Jugendlichen fren bleiben und wer früher 60% ausmachte, weiss ich nicht.
Generell aber ist und bleibt es so, dass es nicht von dem heimischen Einwohnern eine Anpassung an die Gäste geben muss sondern umgekehrt. |
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28.01.2013 15:14 Uhr |
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@ robbi
Oder eben nicht. Ist weniger nicht manchmal mehr? Anders gefrgt: manchen Frauen möchte man nun wirklich nicht längere Zeit ins Gesicht schauen. Wären deren Gesichter aber verschleiert, dann könnte es doch durchaus sein, dass man nicht gleich wieder wegschauen würde. |
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28.01.2013 15:14 Uhr |
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Das ist alles andere als einfach zu erklären. |
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28.01.2013 15:17 Uhr |
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Sehr gut, Desert. Du hast es in der Dir eigenen Art auf den Punkt gebracht. Jetzt müssen wir nur noch jemanden finden, der Deine Zusammenfassung den betroffenen Anwohnern mitteilt. |
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28.01.2013 15:51 Uhr |
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wählt anders... |
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28.01.2013 16:03 Uhr |
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Da wird wohl Einigen klar geworden sein, das die Integration nur bedingt funktioniert.
Das Zusammenleben von Menschen mit verschiedener kultureller Herkunft und den daraus resultierenden Werten und Normen, wird immer eher nebeneinander, als miteinander zu realisieren sein.
Jetzt kann man hoffen, das sich dieses irgendwann mal normalisieren wird, oder die Realität anerkennen.
Jetzt liegt es an jedem selbst, wie er mit dieser Situation umgeht, besonders überraschend bzw. außergewöhnlich ist sie nämlich nicht. |
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28.01.2013 16:05 Uhr |
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Ihr werdet alle sterben! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.01.2013 17:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.01.2013 16:19 Uhr |
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Ich rate den Bewohnern, öfter mal die netten Nachbarn zum Kaffee einzuladen.
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28.01.2013 16:27 Uhr |
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Barg,
stimmt, es geht um Ängste. Da rate ich zum Gang zum Psychologen.
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28.01.2013 16:34 Uhr |
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Da hilft eigentlich nur noch Wegziehen. Wenn ein Viertel schon so stark umgekippt ist, ist das für einen Einzelnen nicht mehr zu ändern. |
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UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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