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Kann das gute Ergebnis der FDP negative Auswirkungen auf das Abschneiden der FDP im Bund haben? |
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21.01.2013 05:41 Uhr |
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Nein - der Rösler richtet die FDP so oder so zu Grunde.
Spannend ist für mich, ob dem Brüderle seine Vorschläge zur vorgezogenen FDP-Vorstandswahl jetzt schlecht bekommen werden.
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21.01.2013 06:06 Uhr |
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Es dürfte ein Erkenntnisprozess reifen, der darin besteht, das die FDP wohl eher ein Schmarotzerfisch der CDU ist, als eine eigenständig überlebensfähige Partei. Ich kann aber jetzt noch nicht beurteilen, inwieweit die breiten Kreise der Bevölkerung daraus eine wahltechnisch relevante Erkenntnis ziehen. |
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21.01.2013 06:14 Uhr |
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Schmarotzerfisch? Auf jeden Fall ein ekliger Symbiont, der alleine nicht lebensfähig ist. |
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21.01.2013 09:14 Uhr |
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Ja, durchaus - vor allem, wenn man das Endergebnis für Schwarz-Gelb in Niedersachsen dabei betrachtet: Die CDU dürfte sich jetzt bei der BTW hüten, es nochmal mit einer solchen Leihstimmen-Kampagne zu versuchen.
Völlig unabhängig davon, wer nun FDP-Vorsitzender ist. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.01.2013 13:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.01.2013 10:34 Uhr |
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Das wäre das erste Mal, daß ein Wahlerfolg einer Partei für die nächste Wahl schadet ...
Aber den FDP-Gegnern ist in ihrem Frust derzeit keine Blödheit zu schade, um den liberalen Erfolg in Niedersachsen kleinzureden. |
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21.01.2013 11:16 Uhr |
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Rösler scheint das so zu sehen - er folgt der Devise "Gehe, wenn es am schönsten ist":
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-01/fdp-roesler-bruederle-bundestagswahl |
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21.01.2013 11:21 Uhr |
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Ein gutes Abschneiden hat erstmal keine negative Auswirkung. Und ob Rölser, der ja nun doch wohl seinen Rücktritt anbietet, und der die Partei übernommen hat als sie schon längst auf dem absteigenden Ast war, an der Misere DIE Schuld trägt darf auch bezweifelt werden. Die Front gegen ihn dürfte eher symbolisch wirken, was manchmal sogar was nützt, wobei ich parteiinterne Machtintrigen nicht ausschließen möchte, aber ich stecke in der Partei nicht drin.
Die FDP ist halt nun wieder ganz klar nur als Mehrheitsbeschaffer der Union zu gebrauchen, dem mit taktischen Zweitstimmen ausgeholfen werden muss, um den oft nötigen harten 3%-FDP-Kern ins Parlament zu retten.
Wenn man immer wieder als Anhängsel einer Partei fungiert sichert man zumeist sein Überleben, aber man wird nie sonderlich groß werden. Früher konnte die FDP immerhin noch als Anhängsel von zwei Parteien gelten, welches entweder die CDU ein wenig nach links und die SPD ein wenig nach rechts zieht und somit einen gewissen Einfluss ausübt. Mit dem recht starren Setzen auf die Koalition mit der CDU, gerade in der Zeit als Grünen auf der Bühne erschienen, hat die komfortable Lage der FDP beendet und durchaus auch zum Erstarken der Grünen mit beigetragen. |
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21.01.2013 12:49 Uhr |
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Die FDP ist längst wieder stark.
Das scheitern an der 5%-Hürde in wenigen Bundesländern waren Ausnahmeerscheinungen, singulär.
Der Trend ist nun mal, dass die FDP stabil bei 10% liegt.
Und zur Bundestagswahl wird die FDP locker wieder 15% und mehr holen.
Einfach deswegen, weil die anderen Parteien noch schlechter sind. |
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21.01.2013 12:52 Uhr |
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Kann? Natürlich kann so etwas passieren.
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21.01.2013 12:55 Uhr |
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Die Frage ist falsch formuliert. Selbstverständlich kann alles passieren.
Wenn man schon eine solche Umfrage stellt und durch die Rezension läßt, dann kann man bestenfalls nach der Wahrscheinlichkeit verschiedener Szenarien fragen.
Und selbst das ist reine Spekulation, die sich nach den Ergebnissen der FDP bei den letzten Wahlen eigentlich verbieten.
Man liegt sowiso falsch. |
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21.01.2013 12:55 Uhr |
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Ich bin kein Hellseher und meine Kugel ist gerade beim polieren. |
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21.01.2013 14:16 Uhr |
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noh mal kreigen die nciht merh so viel leistimmen, jedanfalls ncioht auf bundesebene |
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22.01.2013 18:44 Uhr |
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Nachdem die CDU jetzt ihre Waehler eh aufgefordert hat, die Stimmen nichtmehr aus strategischen Gruenden an die FDP zu geben werden die es Gott sei Dank eh nicht in den Bundestag schaffen |
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22.01.2013 19:10 Uhr |
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So bescheuert das eigentlich klingen mag, ich denke ja. Die CDU ärgert sich jetzt schwarz, dass sie so viele Leihstimmen abgegeben haben. Und wird ein Wahlkampf der CDU gefuehrt, durch den sie sich abgrenzen gegenueber der FDP, so sind weniger Menschen bereit ihre Stimme an die FDP zu geben, nur um diese als moeglichen Koalitionspartner ins Parlament zu hieven. |
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23.01.2013 20:21 Uhr |
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Schlimmer kann es nicht mehr werden. Da wird jemand zum Spitzenkandidaten gemacht, der zwei Tage vor der Wahl den eigenen Leuten in die Suppe spuckt und dafür noch belohnt wird. |
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UNION |
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